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  • Format: ePub

In "Robert Schumann" widmet sich Hermann Abert einer der prägendsten Figuren der Romantik. Der Autor entführt die Leser in die facettenreiche Welt des Komponisten, beleuchtet Schumanns musikalisches Schaffen sowie seine persönlichen Höhen und Tiefen. Abert, ein renommierter Musikwissenschaftler, vermittelt durch seinen präzisen und eloquenten Stil nicht nur biografische Fakten, sondern auch eine tiefgehende Analyse von Schumanns Werk im Kontext der verschiedenen Strömungen seiner Zeit. Die Darstellung ist sowohl essenziell für Musikliebhaber als auch für Wissenschaftler, die sich mit der…mehr

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Produktbeschreibung
In "Robert Schumann" widmet sich Hermann Abert einer der prägendsten Figuren der Romantik. Der Autor entführt die Leser in die facettenreiche Welt des Komponisten, beleuchtet Schumanns musikalisches Schaffen sowie seine persönlichen Höhen und Tiefen. Abert, ein renommierter Musikwissenschaftler, vermittelt durch seinen präzisen und eloquenten Stil nicht nur biografische Fakten, sondern auch eine tiefgehende Analyse von Schumanns Werk im Kontext der verschiedenen Strömungen seiner Zeit. Die Darstellung ist sowohl essenziell für Musikliebhaber als auch für Wissenschaftler, die sich mit der Verknüpfung von Biografie und musikalischer Kreativität auseinandersetzen möchten. Hermann Abert, selbst ein bedeutender Musikhistoriker, setzt sein umfangreiches Wissen über die deutsche Musiktradition ein, um die Komplexität von Schumanns Leben und Schaffen zu erfassen. Abert war nicht nur ein Zeitgenosse der Musikgeschichte, sondern auch ein begleitender Chronist, der Musikstile und -entwicklungen kritisch analysierte. Seine akademischen Hintergründe und persönlichen Einsichten machen ihn zu einem idealen Vermittler zwischen Schumann und dem Leser. Dieses Buch ist eine unumgängliche Lektüre für alle, die sich für die Romantik und die Entwicklung der klassischen Musik interessieren. Durch die Verbindung von biografischen und musikalischen Aspekten ermöglicht es ein vertieftes Verständnis für den Einfluss von Robert Schumann auf die Musikgeschichte. Abert erschafft ein lebendiges Portrait, das sowohl den Laien fesselt als auch den Experten zum Nachdenken anregt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Hermann Abert war ein herausragender Musikwissenschaftler und Historiker, dessen Arbeiten bis heute von großer Bedeutung sind. Geboren am 25. März 1871 in Stuttgart, wuchs Abert in einer musikalischen Familie auf. Sein Vater, Johann Josef Abert, war Hofkapellmeister in Stuttgart und legte den Grundstein für Hermanns musikalische Ausbildung. Frühe Jahre und Ausbildung Schon früh zeigte sich Hermanns Interesse an der Musik. Er besuchte das Gymnasium und das Konservatorium in Stuttgart, wo er eine fundierte musikalische Ausbildung erhielt. Nach seinem Abitur diente er ein Jahr freiwillig im Militär, bevor er sich 1890 dem Studium der klassischen Philologie an den Universitäten Tübingen, Berlin und Leipzig widmete. Während seines Studiums in Tübingen trat er der Akademischen Gesellschaft Stuttgardia bei, einer Studentenverbindung, die den süddeutschen Liberalismus prägte. Akademische Laufbahn und Musikwissenschaft 1896 schloss Abert sein Studium in Halle mit einer Arbeit über griechische Musik ab und promovierte 1897 mit einer Dissertation zur Musikästhetik des klassischen Altertums. In den folgenden Jahren vertiefte er seine Kenntnisse in Musikwissenschaft an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin und arbeitete als Musikreferent für den Schwäbischen Merkur. 1902 habilitierte er sich mit einer Arbeit zur Musikästhetik des Mittelalters und begann seine akademische Karriere an der Universität Halle. Beiträge zur Musikwissenschaft Abert veröffentlichte zahlreiche Aufsätze und Monographien, die sich mit verschiedenen Aspekten der Musikgeschichte beschäftigten. Besonders hervorzuheben sind seine Arbeiten zur Musikanschauung des Mittelalters und zur italienischen Oper. Seine Forschungen verbanden philologische Präzision mit künstlerischem Einfühlungsvermögen, was ihm in der wissenschaftlichen Gemeinschaft große Anerkennung einbrachte. Lehrtätigkeit und Einfluss 1918 erhielt Abert eine ordentliche Professur in Halle und wechselte 1920 an die Universität Leipzig, wo er Hugo Riemann nachfolgte. Drei Jahre später wurde er an die Universität Berlin berufen, wo er Hermann Kretzschmar ersetzte. In Berlin wurde Abert 1925 als erster Musikwissenschaftler in die Preußische Akademie der Wissenschaften aufgenommen. Seine Lehrtätigkeit und seine zahlreichen Publikationen prägten eine ganze Generation von Musikwissenschaftlern. Persönliches Leben und Vermächtnis Hermann Abert war nicht nur ein herausragender Wissenschaftler, sondern auch ein engagierter Lehrer und Mentor. Er war verheiratet mit Anna Dittenberger, der Tochter des klassischen Philologen Wilhelm Dittenberger, und hatte eine Tochter, Anna Amalie Abert, die ebenfalls Musikwissenschaftlerin wurde². Abert starb am 13. August 1927 in Stuttgart, hinterließ jedoch ein reiches wissenschaftliches Erbe, das bis heute nachwirkt. Fazit Hermann Abert war eine prägende Figur in der Musikwissenschaft des frühen 20. Jahrhunderts. Seine Arbeiten zur Musikgeschichte und seine Lehrtätigkeit haben das Fach nachhaltig beeinflusst. Wer sich mit der Geschichte der Musik und der Musikwissenschaft beschäftigt, kommt an den Werken von Hermann Abert nicht vorbei. Sein Buch über Robert Schumann ist nur ein Beispiel für seine tiefgehenden und fundierten Studien, die bis heute von großer Bedeutung sind.