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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1999 wurde dieser Alptraum eines amerikanischen Filmrezensenten wahr. „La vita è bella“, in Italien der nach „Titanic“ erfolgreichste Film des Jahres 1997, wurde in den beiden darauffolgenden Jahren von zahlreichen internationalen Filmjurys mit Preisen überhäuft: er erhielt 1998 in Cannes den Großen Preis der Jury, in Jerusalem den „Jewish Experience Award und ein Jahr danach schließlich drei Oscars des Academy Award2.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1999 wurde dieser Alptraum eines amerikanischen Filmrezensenten wahr. „La vita è bella“, in Italien der nach „Titanic“ erfolgreichste Film des Jahres 1997, wurde in den beiden darauffolgenden Jahren von zahlreichen internationalen Filmjurys mit Preisen überhäuft: er erhielt 1998 in Cannes den Großen Preis der Jury, in Jerusalem den „Jewish Experience Award und ein Jahr danach schließlich drei Oscars des Academy Award2. In zahlreichen Ländern waren vor der Premiere Sondervorführungen anberaumt worden, um die Meinungen der jüdischen Gemeinden einzuholen; die Reaktionen fielen durchweg positiv aus. Selbst der Vorsitzende der amerikanischen Anti Defamation League3, Abraham Foxman, ein Überlebender der Shoah, lobte Benignis Film. Er hatte die Idee einer Komödie im Konzentrationslager für so abstoßend gehalten, daß er sich zunächst weigerte, ihn anzuschauen, änderte aber nach der Vorführung seine Meinung: [...] _____ 2 siehe: http//us.imdb.com