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Weit ist der Weg ins Niemandsland - eine neue Atlan-Erzählung Man schreibt das Jahr 2114 irdischer Zeitrechnung. Für die Erdmenschen sind also seit der erfolgreichen Mondlandung einer Rakete mit chemischem Antrieb, dem Auftakt der echten Weltraumfahrt, noch nicht einmal anderthalb Jahrhunderte vergangen. Trotz dieser nach kosmischen Zeitmaßen unglaublich kurzen Spanne hat es das von Perry Rhodan geschaffene und geleitete Solare Imperium fertiggebracht, zu einem Eckpfeiler galaktischer Macht zu werden. Die meisten Völker der Milchstraße wissen bereits, daß es besser ist, Terraner zu Freunden zu…mehr

eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Die Posbis"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Die Posbis"-Reihen
Produktbeschreibung
Weit ist der Weg ins Niemandsland - eine neue Atlan-Erzählung Man schreibt das Jahr 2114 irdischer Zeitrechnung. Für die Erdmenschen sind also seit der erfolgreichen Mondlandung einer Rakete mit chemischem Antrieb, dem Auftakt der echten Weltraumfahrt, noch nicht einmal anderthalb Jahrhunderte vergangen. Trotz dieser nach kosmischen Zeitmaßen unglaublich kurzen Spanne hat es das von Perry Rhodan geschaffene und geleitete Solare Imperium fertiggebracht, zu einem Eckpfeiler galaktischer Macht zu werden. Die meisten Völker der Milchstraße wissen bereits, daß es besser ist, Terraner zu Freunden zu haben, anstatt zu Feinden. Nach den Springern und den Aras, den Galaktischen Medizinern, sind auch die Akonen, die Bewohner des Blauen Systems, zu dieser Einsicht gelangt, und so besteht seit dem 10. September 2113 eine Allianz zwischen Terranern, Arkoniden und Akonen. Dieses Bündnis, Galaktische Allianz genannt, steht allerdings auf einem schwankenden Fundament. Die Arkoniden werden von den Akonen als minderwertig abgetan, und den Terranern ist man im Blauen System auch nicht gewogen - was die Aussendung der "Agenten der Vernichtung" eindeutig bewies... Die allgemeine Lage in der Milchstraße läßt sich also keinesfalls als rosig bezeichnen, auch wenn es inzwischen einem terranischen Technikerteam gelang, ein Gerät sicherzustellen, mit dem sich die Laurins sichtbar machen lassen. Nach wie vor stellen die Posbis, die positronisch-biologischen Roboter eine tödliche Bedrohung allen organischen Lebens in der Milchstraße dar... Eines Tages im April 2114 sieht es allerdings so aus, als sollte sich die Lage ändern, denn ein Weltraumtramp kommt nach Arkon und überbringt die Nachricht: ROBOTER LASSEN BITTEN...
Autorenporträt
K.H. Scheer wurde im Jahr 1928 geboren und veröffentlichte seinen ersten Roman bereits im Jahr 1948: "Stern A funkt Hilfe". An dieses Erstlingswerk schloß sich eine in Deutschland beispiellose Karriere im Science Fiction-Genre an. Mitte der 50er Jahre gründete er die Intressengemeinschaft STELLARIS und wurde im Jahr 1959 mit dem HUGO (dem deutschen Science Fiction-Preis) ausgezeichnet. Im Jahr 1961 schließlich gründete er mit seinem Freund Walter Ernsting alias Clark Darlton die Perry Rhodan-Serie und war von Band 1 bis Band 647 federführend in der Exposé-Redaktion. Dadurch entsprangen viele wichtige Figuren der Serie seinen Ideen, wie beispielsweise Atlan, Icho Tolot, Ratber Tostan, Clifton Callamon und Don Redhorse. Auch für ATLAN, die Schwesterserie von Perry Rhodan, erarbeitete er das Konzept. Unter dem Pseudonym Alexej Turbojew schrieb er ebenfalls Science Fiction-Romane. Außerdem schrieb er auch noch Kriminal- und Seeabenteuergeschichten. Ab dem Band "Menschheit im Zwielicht" (400) wurden seine Heftromane immer seltener und der Band "Sie kamen aus dem Nichts" (500) sollte für lange Zeit sein letzter Roman sein. Bis er mit dem Band "Lockruf aus M 3" (1074) sein "Comeback" feierte und mit dem Heft "Tostan, der Spieler" (1320) endgültig wieder voll als Autor in die Serie einstieg und ihr auch bis zu seinem Tod am 15.09.91 erhalten blieb.