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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Ich möchte mich im Folgenden ausführlich mit dem Thema Gender Studies auseinandersetzten. Speziell möchte ich die Riot-Grrrl-Bewegung der 1990er Jahre thematisieren. Ich möchte darlegen, inwieweit diese Bewegung Einfluss auf die Feminisierung der Rockmusik genommen hat und inwiefern sie dabei mit dem klassischen Feminismus im Konflikt stand. Außerdem möchte ich Gemeinsamkeiten aufzeigen. Des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Ich möchte mich im Folgenden ausführlich mit dem Thema Gender Studies auseinandersetzten. Speziell möchte ich die Riot-Grrrl-Bewegung der 1990er Jahre thematisieren. Ich möchte darlegen, inwieweit diese Bewegung Einfluss auf die Feminisierung der Rockmusik genommen hat und inwiefern sie dabei mit dem klassischen Feminismus im Konflikt stand. Außerdem möchte ich Gemeinsamkeiten aufzeigen. Des Weiteren ist zu klären, welche Veränderungen die Riot-Grrrl-Bewegung hervorgerufen hat und wie sich diese auf die kulturelle Rolle der Frau, speziell im Rockbusiness, ausgewirkt haben. Hierbei stellt sich mir die Frage, ob die äußere Wirkung der Riot Grrrls mit ihren Werten und Zielen zu vereinbaren ist. Im Zuge dessen möchte ich klären, ob es hilfreich ist, sich bewusst sexualisiert darzustellen, wenn der Objektstatus der Frau eigentlich bekämpft werden soll. Schlussendlich möchte ich aufdecken, ob Ironie und Zynismus effektive Taktiken zur Bekämpfung von Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft sind und ob sich die Riot Grrrls der möglichen Falschinterpretation und deren Folgen bewusst sind.