Die römischen weiblichen Gewandstatuen wurden erstmalig 1906 von Anton Heckler behandelt, der in der römischen Kunst noch einen fortwährenden Verfallsprozess der aus den Griechischen übernommen Formen sah. Seitdem hat sich die Anschauung römischer Kunst weitgehend gewandelt. Diese Untersuchung, für die vor allem die stehenden weiblichen Gewandstatuen des 2. Jhs. n. Chr. gewählt wurden, soll auf breiter Materialgrundlage die Statuen in ihren Typenreihen verfolgen, die allgemeine stilistische Entwicklung darlegen and zugleich die landschaftlichen Eigenarten erfassen. [Das eBook ist eine überarbeitete Fassung der Dissertation des Autors. Es fehlen die Seiten 83-153 der Dissertationsfassung von 1975]
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