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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1.0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Organisation und Organisationsgestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Spielkonzept von Crozier und Friedberg ist eine Organisation – eine „Gesamtheit miteinander verzahnter Spiele, die kontingente, d.h. relativ autonome menschliche Konstrukte darstellen und durch ihre formalen und informellen Spielregeln eine direkte Integration der konfligierenden Machtstrategien der Organisationsmitglieder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1.0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Organisation und Organisationsgestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Spielkonzept von Crozier und Friedberg ist eine Organisation – eine „Gesamtheit miteinander verzahnter Spiele, die kontingente, d.h. relativ autonome menschliche Konstrukte darstellen und durch ihre formalen und informellen Spielregeln eine direkte Integration der konfligierenden Machtstrategien der Organisationsmitglieder bewirken“ . Das heißt, eine Organisation ist ein in sich geschlossenes System. Wie wird dann ein, zum Beispiel externer Berater, zu einem erfolgreichen „Mitspieler“, der es schafft zu intervenieren und die Organisation zum Veränderungsprozeß zu bringen? In dieser Arbeit möchte ich die Rolle des Organisationsberaters im systemischen Organisationsberatungsprozeß genauer untersuchen. Dafür erläutere ich zuerst die Grundlagen der systemischen Organisationsberatung, dann die Grundlagen des Spielansatzes von Crozier/Friedberg. Dann, aufgrund eines Fallbeispiels, möchte ich auf die Rolle des Beraters aus der Sicht des Spielansatzes schauen.
Autorenporträt
Dr. phil. Anna Shkonda wurde 1973 in der Ukraine geboren. Nach dem Studium der amerikanistischen Sprach- und Literaturwissenschaften hat sie 2007 ihren Magisterabschluss in Soziologie, Pädagogik und Psychologie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg gemacht, worauf ein vierjähriges Promotionsstudium folgte. Sowohl während des Studiums wie auch in der Promotionsphase war sie von systemtheoretischen Gedanken affiziert. Methoden der systemischen Familientherapie und Beratung sowie der systemischen Organisationsberatung und des Wissensmanagements waren kontinuierlich im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit.