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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, Universität Koblenz-Landau (-), Sprache: Deutsch, Abstract: „Seit einem halben Jahrhundert wird das Sexualverhalten in seinen Ausdrucksformen und Bedeutungen für das Befinden des einzelnen wissenschaftlich erforscht.“ Am Anfang aller wissenschaftlichen Beschäftigungen mit der weiblichen Sexualität herrschte allgemein die Vorstellung, dass beim sexuellen Geschehen bei dem Mann, die reine Befriedigung seiner Triebe vordergründig ist. Dagegen bei der Frau, der biologische Faktor, ein Kind zu empfangen, im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, Universität Koblenz-Landau (-), Sprache: Deutsch, Abstract: „Seit einem halben Jahrhundert wird das Sexualverhalten in seinen Ausdrucksformen und Bedeutungen für das Befinden des einzelnen wissenschaftlich erforscht.“ Am Anfang aller wissenschaftlichen Beschäftigungen mit der weiblichen Sexualität herrschte allgemein die Vorstellung, dass beim sexuellen Geschehen bei dem Mann, die reine Befriedigung seiner Triebe vordergründig ist. Dagegen bei der Frau, der biologische Faktor, ein Kind zu empfangen, im Vordergrund steht. Heutzutage wird Sexualität verstärkt für sich verstanden und die weiblichen Sexualwünsche werden verstärkt berücksichtigt. Erkennen lässt sich dieses leicht anhand des vielfältigen Medien und Konsumbereiches. Die Industrie geht auf die sexuellen Wünsche beispielsweise mit Luststeigernden Gegenständen ein. Doch obwohl nun auch die Sexualwünsche der Frau anerkannt und erforscht worden sind, ist das Sexualverhalten von Frau und Mann mit Rollenmustern belastet. (siehe Kapitel 2 ) In Kapitel 3 möchte ich auf die Bedingungen der heterosexuellen Kommunikation eingehen, die ermöglichen, dass eine Sexualität aufgebaut wird, die auf beidseitige Bedürfnisse eingeht. Nur so kann letztlich die Festlegung der Frau auf alte konservative Rollen und Meinungen darüber, dass die Frau alleine dazu da sei um Kinder zu gebären, aufgehoben werden, die trotz aller Erkenntnisse der Sexualforschung, immer noch stark in unserer heutigen Gesellschaft vertreten werden.