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Rollenstereotypen und Personalauswahlprozesse (eBook, PDF) - Sirin, Serdar
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Frauen und Männer im Management , Sprache: Deutsch, Abstract: Frauen sind auf dem Vormarsch, und Frauen drängen in die männliche Welt der Arbeit und Führung immer mehr und mehr ein. So wird es jedenfalls in den Medien dargestellt. Ob dieses wirklich so ist müsste jedoch untersucht werden. In der Tat hat es viele positive Änderungen ergeben seit der Frauenbewegung in den Siebzigern. Doch auch angesichts optimistischer Trendmeldungen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Frauen und Männer im Management , Sprache: Deutsch, Abstract: Frauen sind auf dem Vormarsch, und Frauen drängen in die männliche Welt der Arbeit und Führung immer mehr und mehr ein. So wird es jedenfalls in den Medien dargestellt. Ob dieses wirklich so ist müsste jedoch untersucht werden. In der Tat hat es viele positive Änderungen ergeben seit der Frauenbewegung in den Siebzigern. Doch auch angesichts optimistischer Trendmeldungen und verbesserter Karrierechancen von Frauen aufgrund höherer Ausbildungsniveaus und stärkerer Karriereorientierung ist noch lange nicht ausgemacht, ob die Tage der Herrenclubs tatsächlich gezählt sind. Ebenso wenig ist entschieden, ob die wachsende Bedeutung partizipativer Organisationsmodelle und Führungsstile bestehende Geschlechterhierarchien nachhaltig verändern und Frauen neue Zugangs-und Aufstiegsmöglichkeiten eröffnen werden. Bisherige Forschungsarbeiten geben eher Anlass zur Skepsis als zu vorschnellem Optimismus. Die Repräsentanz von Frauen in Führungspositionen ist trotz gradueller Veränderungen nach wie vor gering. In der folgen Arbeit werden hauptsächlich auf die Stereotypen und die Unterschiede bei der Personalauswahl von Geschlechtern eingegangen. Zum Schluss wird das Lösungskonzept anhand des Gender Mainstreaming Programms behandelt.