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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: sehr gut, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Gibbon und die römische Kaiserzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie einen Untergebenen behandelte Sulla den Gesandten der Parther, als die beiden Großmächte 96 v.Chr. erstmals offiziell aufeinander trafen. Rom war überzeugt, den Parthern politisch, kulturell und vor allem militärisch überlegen zu sein. Doch nachdem sie bei Carrhae eine vernichtende Niederlage erlitten hatten und die Rachepläne…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: sehr gut, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Gibbon und die römische Kaiserzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie einen Untergebenen behandelte Sulla den Gesandten der Parther, als die beiden Großmächte 96 v.Chr. erstmals offiziell aufeinander trafen. Rom war überzeugt, den Parthern politisch, kulturell und vor allem militärisch überlegen zu sein. Doch nachdem sie bei Carrhae eine vernichtende Niederlage erlitten hatten und die Rachepläne eines Caesar ebenso wie die tatsächlichen Revancheversuche eines Antonius fruchtlos geblieben waren, mussten die Römer einsehen, dass sie das Reich jenseits des Euphrat unterschätzt hatten. Augustus politische Maxime war es fortan, das römische Imperium in seinen Grenzen zu halten und auf weitere Eroberungszüge im Osten zu verzichten. Diese Vorstellung blieb im ersten Jahrhundert n.Chr. lange bestimmend, so dass die Beziehungen zwischen den Großmächten überwiegend friedlich waren. Nur unter Nero kam es zu offenen militärischen Auseinandersetzungen um das zwischen beiden Reichen gelegene Armenien. Man einigte sich schließlich auf einen Kompromiss, der den Interessen beider Seiten gerecht wurde: Armenien wurde ein Pufferstaat, dessen Herrscher aus Parthien stammen und von Rom gebilligt werden sollte. Im zweiten Jahrhundert, das hier im Mittelpunkt steht, erlebten die Beziehungen zwischen Rom und den Parthern eine gänzlich neue Dimension der Gewalt. In drei großen Kriegen traten die beiden Reiche gegeneinander an. Trotzdem hat es auch im zweiten Jahrhundert immer wieder längere Phasen der friedlichen Koexistenz gegeben. Diesen Entwicklungen geht die folgende Arbeit nach. Die unterschiedlichen Phasen von Krieg und Frieden zwischen Rom und den Parthern sollen ereignisgeschichtlich dargestellt und in bezug auf ihre Bedingungsfaktoren untersucht werden. Im Zentrum des Interesses wird dabei weniger die detailgetreue Rekonstruktion etwa einzelner Kriegszüge stehen. Hier soll eine eher schlaglichtartige Darstellung der Ereignisse genügen. Stärker in den Mittelpunkt gerückt werden dagegen die Ursachen und Anlässe von Konflikt und Kompromiss, die maßgeblichen politischen Konstellationen und besonders auch die handlungsleitenden Motive entscheidender politischer Akteure.

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