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Dieses Buch bietet eine auf das Wesentliche konzentrierte Grundlage für Einführungskurse in die romanische Sprachwissenschaft sowie für Einführungen in die Sprachwissenschaft des Französischen, Italienischen oder Spanischen im Rahmen des Lehramtsstudiums. Es liefert gesichertes Basiswissen zu allen Bereichen der Sprachwissenschaft. - für alle romanistischen Studiengänge - didaktischer Aufbau - kompakte Lernmodule
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Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 298
- Erscheinungstermin: 18. Oktober 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838557793
- Artikelnr.: 71187325
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 298
- Erscheinungstermin: 18. Oktober 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838557793
- Artikelnr.: 71187325
Prof. Dr. Christoph Gabriel lehrt Romanische Sprachwissenschaft (Spanisch und Französisch) an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
Vorbemerkung zur ersten Auflage9 Vorbemerkung zur zweiten Auflage11 Vorbemerkung zur dritten Auflage12 Vorbemerkung zur vierten Auflage13 Abkürzungen.14 1. Was ist (Romanische) Sprachwissenschaft?19 2. Sprache als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung23 2.1 Sprachliches Wissen23 2.2 Sprache und Grammatik26 2.3 Sprachliche Einheiten und die systematische Gliederung der Sprachwissenschaft28 2.4 Strukturalistische Sprachwissenschaft29 2.4.1 Zeichenmodelle30 2.4.2 Langue und parole33 2.4.3 Syntagmatik und Paradigmatik35 2.4.4 Synchronie und Diachronie36 2.5 Generative Sprachwissenschaft36 2.5.1 Kompetenz und Performanz36 2.5.2 Das Problem des Erstspracherwerbs (L1).39 2.5.3 Spracherwerb und Universalgrammatik (UG): Das Prinzipien-und Parametermodell41 3. Sprachen als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung: Die Romania.54 3.1 Romanische Sprachen54 3.2 Sprache und Dialekt73 3.3 Sprachvariation und Sprachkontakt77 3.3.1 Sprachvariation77 3.3.2 Sprachkontakt82 3.4 Zur Herausbildung der romanischen Sprachen86 4. Die Lautseite der Sprache: Phonetik und Phonologie104 4.1 Artikulatorische Phonetik107 4.1.1 Lautproduktion: Atmung, Phonation, Artikulation107 4.1.2 Die Klassifikation der Sprachlaute108 4.2 Akustische Phonetik116 4.3 Auditive Phonetik119 4.4 Segmentale Phonologie120 4.4.1 Phoneme120 4.4.2 Phoneminventare125 4.5 Suprasegmentale Phonologie130 4.5.1 Silbe und Silbenstruktur.130 4.5.2 Akzent und Akzentsysteme134 4.5.3 Intonation135 4.5.4 Sprachrhythmus141 4.6 Neuere Ansätze in der Phonologie145 4.6.1 Prozessphonologie145 4.6.2 Optimalitätstheorie147 4.6.3 Enchaînement und liaision im Französischen148 5. Morphologie155 5.1 Was ist ein Wort?155 5.2 Morphologische Verfahren.157 5.2.1 Flexion158 5.2.2 Wortbildung166 5.3 Die ,Bausteine‘ der Wörter und Wortformen169 5.3.1 Grammatisches vs. lexikalisches Wort169 5.3.2 Morph, Morphem, Allomorph171 5.3.3 Unterschiedliche Morphemtypen173 5.3.4 Stamm, Wurzel, Affix176 5.3.5 Affixtypen177 5.3.6 ,Gelehrte‘ Wörter und Wortbausteine182 6. Semantik.186 6.1 Bedeutung und Referenz186 6.2 Bedeutung und Welt: Das Beispiel der Farbadjektive188 6.3 Bedeutung und Bedeutungsrelationen192 6.4 Methoden der Bedeutungsbestimmung197 6.4.1 Komponenten- oder Merkmalanalyse.197 6.4.2 Prototypensemantik199 6.5 Satzbedeutung und Satztyp201 6.6 Die Schnittstelle zur Pragmatik: Informationsstruktur und funktionale Satzperspektive204 6.7 Die Schnittstelle zur Syntax: Verbvalenz und Argumentstruktur207 7. Syntax213 7.1 Phrasenbau und X-bar-Theorie213 7.1.1 Wortarten und Satzfunktionen213 7.1.2 Konstituenz215 7.1.3 Phrasenstruktur und X-bar-Schema217 7.1.4 Der Satz als IP und CP225 7.1.5 Lexikalische und funktionale Kategorien.229 7.1.6 Die leeren Kategorien PRO und pro.230 7.1.7 Erweiterte Projektion und DP-Hypothese.232 7.2 Thetatheorie237 7.2.1 Argumente, Subkategorisierungsrahmen, Thetaraster237 7.2.2 Die Subjektposition Spec,XP239 7.3 Kasustheorie241 7.3.1 Kasuszuweisung241 7.3.2 Struktureller und inhärenter Kasus243 7.4 Bindungstheorie246 7.4.1 Bindungsprinzipien.246 7.4.2 Strikte Binarität und VP-Schalen249 7.5 Bewegungen in der Syntax.250 7.5.1 Passiv250 7.5.2 Wh-Bewegung253 7.5.3 Konstruktionen mit klitischen Objektpronomina254 Lösungsvorschläge259 Literatur265 Register286
Vorbemerkung zur ersten Auflage9Vorbemerkung zur zweiten Auflage11Vorbemerkung zur dritten Auflage12Vorbemerkung zur vierten Auflage13Abkürzungen.141. Was ist (Romanische) Sprachwissenschaft?192. Sprache als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung232.1 Sprachliches Wissen232.2 Sprache und Grammatik262.3 Sprachliche Einheiten und die systematische Gliederung der Sprachwissenschaft282.4 Strukturalistische Sprachwissenschaft292.4.1 Zeichenmodelle302.4.2 Langue und parole332.4.3 Syntagmatik und Paradigmatik352.4.4 Synchronie und Diachronie362.5 Generative Sprachwissenschaft362.5.1 Kompetenz und Performanz362.5.2 Das Problem des Erstspracherwerbs (L1).392.5.3 Spracherwerb und Universalgrammatik (UG): Das Prinzipien-und Parametermodell413. Sprachen als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung: Die Romania.543.1 Romanische Sprachen543.2 Sprache und Dialekt733.3 Sprachvariation und Sprachkontakt773.3.1 Sprachvariation773.3.2 Sprachkontakt823.4 Zur Herausbildung der romanischen Sprachen864. Die Lautseite der Sprache: Phonetik und Phonologie1044.1 Artikulatorische Phonetik1074.1.1 Lautproduktion: Atmung, Phonation, Artikulation1074.1.2 Die Klassifikation der Sprachlaute1084.2 Akustische Phonetik1164.3 Auditive Phonetik1194.4 Segmentale Phonologie1204.4.1 Phoneme1204.4.2 Phoneminventare1254.5 Suprasegmentale Phonologie1304.5.1 Silbe und Silbenstruktur.1304.5.2 Akzent und Akzentsysteme1344.5.3 Intonation1354.5.4 Sprachrhythmus1414.6 Neuere Ansätze in der Phonologie1454.6.1 Prozessphonologie1454.6.2 Optimalitätstheorie1474.6.3 Enchaînement und liaision im Französischen1485. Morphologie1555.1 Was ist ein Wort?1555.2 Morphologische Verfahren.1575.2.1 Flexion1585.2.2 Wortbildung1665.3 Die ,Bausteine' der Wörter und Wortformen1695.3.1 Grammatisches vs. lexikalisches Wort1695.3.2 Morph, Morphem, Allomorph1715.3.3 Unterschiedliche Morphemtypen1735.3.4 Stamm, Wurzel, Affix1765.3.5 Affixtypen1775.3.6 ,Gelehrte' Wörter und Wortbausteine1826. Semantik.1866.1 Bedeutung und Referenz1866.2 Bedeutung und Welt: Das Beispiel der Farbadjektive1886.3 Bedeutung und Bedeutungsrelationen1926.4 Methoden der Bedeutungsbestimmung1976.4.1 Komponenten- oder Merkmalanalyse.1976.4.2 Prototypensemantik1996.5 Satzbedeutung und Satztyp2016.6 Die Schnittstelle zur Pragmatik: Informationsstruktur und funktionale Satzperspektive2046.7 Die Schnittstelle zur Syntax: Verbvalenz und Argumentstruktur2077. Syntax2137.1 Phrasenbau und X-bar-Theorie2137.1.1 Wortarten und Satzfunktionen2137.1.2 Konstituenz2157.1.3 Phrasenstruktur und X-bar-Schema2177.1.4 Der Satz als IP und CP2257.1.5 Lexikalische und funktionale Kategorien.2297.1.6 Die leeren Kategorien PRO und pro.2307.1.7 Erweiterte Projektion und DP-Hypothese.2327.2 Thetatheorie2377.2.1 Argumente, Subkategorisierungsrahmen, Thetaraster2377.2.2 Die Subjektposition Spec,XP2397.3 Kasustheorie2417.3.1 Kasuszuweisung2417.3.2 Struktureller und inhärenter Kasus2437.4 Bindungstheorie2467.4.1 Bindungsprinzipien.2467.4.2 Strikte Binarität und VP-Schalen2497.5 Bewegungen in der Syntax.2507.5.1 Passiv2507.5.2 Wh-Bewegung2537.5.3 Konstruktionen mit klitischen Objektpronomina254Lösungsvorschläge259Literatur265Register286
Vorbemerkung zur ersten Auflage9 Vorbemerkung zur zweiten Auflage11 Vorbemerkung zur dritten Auflage12 Vorbemerkung zur vierten Auflage13 Abkürzungen.14 1. Was ist (Romanische) Sprachwissenschaft?19 2. Sprache als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung23 2.1 Sprachliches Wissen23 2.2 Sprache und Grammatik26 2.3 Sprachliche Einheiten und die systematische Gliederung der Sprachwissenschaft28 2.4 Strukturalistische Sprachwissenschaft29 2.4.1 Zeichenmodelle30 2.4.2 Langue und parole33 2.4.3 Syntagmatik und Paradigmatik35 2.4.4 Synchronie und Diachronie36 2.5 Generative Sprachwissenschaft36 2.5.1 Kompetenz und Performanz36 2.5.2 Das Problem des Erstspracherwerbs (L1).39 2.5.3 Spracherwerb und Universalgrammatik (UG): Das Prinzipien-und Parametermodell41 3. Sprachen als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung: Die Romania.54 3.1 Romanische Sprachen54 3.2 Sprache und Dialekt73 3.3 Sprachvariation und Sprachkontakt77 3.3.1 Sprachvariation77 3.3.2 Sprachkontakt82 3.4 Zur Herausbildung der romanischen Sprachen86 4. Die Lautseite der Sprache: Phonetik und Phonologie104 4.1 Artikulatorische Phonetik107 4.1.1 Lautproduktion: Atmung, Phonation, Artikulation107 4.1.2 Die Klassifikation der Sprachlaute108 4.2 Akustische Phonetik116 4.3 Auditive Phonetik119 4.4 Segmentale Phonologie120 4.4.1 Phoneme120 4.4.2 Phoneminventare125 4.5 Suprasegmentale Phonologie130 4.5.1 Silbe und Silbenstruktur.130 4.5.2 Akzent und Akzentsysteme134 4.5.3 Intonation135 4.5.4 Sprachrhythmus141 4.6 Neuere Ansätze in der Phonologie145 4.6.1 Prozessphonologie145 4.6.2 Optimalitätstheorie147 4.6.3 Enchaînement und liaision im Französischen148 5. Morphologie155 5.1 Was ist ein Wort?155 5.2 Morphologische Verfahren.157 5.2.1 Flexion158 5.2.2 Wortbildung166 5.3 Die ,Bausteine‘ der Wörter und Wortformen169 5.3.1 Grammatisches vs. lexikalisches Wort169 5.3.2 Morph, Morphem, Allomorph171 5.3.3 Unterschiedliche Morphemtypen173 5.3.4 Stamm, Wurzel, Affix176 5.3.5 Affixtypen177 5.3.6 ,Gelehrte‘ Wörter und Wortbausteine182 6. Semantik.186 6.1 Bedeutung und Referenz186 6.2 Bedeutung und Welt: Das Beispiel der Farbadjektive188 6.3 Bedeutung und Bedeutungsrelationen192 6.4 Methoden der Bedeutungsbestimmung197 6.4.1 Komponenten- oder Merkmalanalyse.197 6.4.2 Prototypensemantik199 6.5 Satzbedeutung und Satztyp201 6.6 Die Schnittstelle zur Pragmatik: Informationsstruktur und funktionale Satzperspektive204 6.7 Die Schnittstelle zur Syntax: Verbvalenz und Argumentstruktur207 7. Syntax213 7.1 Phrasenbau und X-bar-Theorie213 7.1.1 Wortarten und Satzfunktionen213 7.1.2 Konstituenz215 7.1.3 Phrasenstruktur und X-bar-Schema217 7.1.4 Der Satz als IP und CP225 7.1.5 Lexikalische und funktionale Kategorien.229 7.1.6 Die leeren Kategorien PRO und pro.230 7.1.7 Erweiterte Projektion und DP-Hypothese.232 7.2 Thetatheorie237 7.2.1 Argumente, Subkategorisierungsrahmen, Thetaraster237 7.2.2 Die Subjektposition Spec,XP239 7.3 Kasustheorie241 7.3.1 Kasuszuweisung241 7.3.2 Struktureller und inhärenter Kasus243 7.4 Bindungstheorie246 7.4.1 Bindungsprinzipien.246 7.4.2 Strikte Binarität und VP-Schalen249 7.5 Bewegungen in der Syntax.250 7.5.1 Passiv250 7.5.2 Wh-Bewegung253 7.5.3 Konstruktionen mit klitischen Objektpronomina254 Lösungsvorschläge259 Literatur265 Register286
Vorbemerkung zur ersten Auflage9Vorbemerkung zur zweiten Auflage11Vorbemerkung zur dritten Auflage12Vorbemerkung zur vierten Auflage13Abkürzungen.141. Was ist (Romanische) Sprachwissenschaft?192. Sprache als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung232.1 Sprachliches Wissen232.2 Sprache und Grammatik262.3 Sprachliche Einheiten und die systematische Gliederung der Sprachwissenschaft282.4 Strukturalistische Sprachwissenschaft292.4.1 Zeichenmodelle302.4.2 Langue und parole332.4.3 Syntagmatik und Paradigmatik352.4.4 Synchronie und Diachronie362.5 Generative Sprachwissenschaft362.5.1 Kompetenz und Performanz362.5.2 Das Problem des Erstspracherwerbs (L1).392.5.3 Spracherwerb und Universalgrammatik (UG): Das Prinzipien-und Parametermodell413. Sprachen als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung: Die Romania.543.1 Romanische Sprachen543.2 Sprache und Dialekt733.3 Sprachvariation und Sprachkontakt773.3.1 Sprachvariation773.3.2 Sprachkontakt823.4 Zur Herausbildung der romanischen Sprachen864. Die Lautseite der Sprache: Phonetik und Phonologie1044.1 Artikulatorische Phonetik1074.1.1 Lautproduktion: Atmung, Phonation, Artikulation1074.1.2 Die Klassifikation der Sprachlaute1084.2 Akustische Phonetik1164.3 Auditive Phonetik1194.4 Segmentale Phonologie1204.4.1 Phoneme1204.4.2 Phoneminventare1254.5 Suprasegmentale Phonologie1304.5.1 Silbe und Silbenstruktur.1304.5.2 Akzent und Akzentsysteme1344.5.3 Intonation1354.5.4 Sprachrhythmus1414.6 Neuere Ansätze in der Phonologie1454.6.1 Prozessphonologie1454.6.2 Optimalitätstheorie1474.6.3 Enchaînement und liaision im Französischen1485. Morphologie1555.1 Was ist ein Wort?1555.2 Morphologische Verfahren.1575.2.1 Flexion1585.2.2 Wortbildung1665.3 Die ,Bausteine' der Wörter und Wortformen1695.3.1 Grammatisches vs. lexikalisches Wort1695.3.2 Morph, Morphem, Allomorph1715.3.3 Unterschiedliche Morphemtypen1735.3.4 Stamm, Wurzel, Affix1765.3.5 Affixtypen1775.3.6 ,Gelehrte' Wörter und Wortbausteine1826. Semantik.1866.1 Bedeutung und Referenz1866.2 Bedeutung und Welt: Das Beispiel der Farbadjektive1886.3 Bedeutung und Bedeutungsrelationen1926.4 Methoden der Bedeutungsbestimmung1976.4.1 Komponenten- oder Merkmalanalyse.1976.4.2 Prototypensemantik1996.5 Satzbedeutung und Satztyp2016.6 Die Schnittstelle zur Pragmatik: Informationsstruktur und funktionale Satzperspektive2046.7 Die Schnittstelle zur Syntax: Verbvalenz und Argumentstruktur2077. Syntax2137.1 Phrasenbau und X-bar-Theorie2137.1.1 Wortarten und Satzfunktionen2137.1.2 Konstituenz2157.1.3 Phrasenstruktur und X-bar-Schema2177.1.4 Der Satz als IP und CP2257.1.5 Lexikalische und funktionale Kategorien.2297.1.6 Die leeren Kategorien PRO und pro.2307.1.7 Erweiterte Projektion und DP-Hypothese.2327.2 Thetatheorie2377.2.1 Argumente, Subkategorisierungsrahmen, Thetaraster2377.2.2 Die Subjektposition Spec,XP2397.3 Kasustheorie2417.3.1 Kasuszuweisung2417.3.2 Struktureller und inhärenter Kasus2437.4 Bindungstheorie2467.4.1 Bindungsprinzipien.2467.4.2 Strikte Binarität und VP-Schalen2497.5 Bewegungen in der Syntax.2507.5.1 Passiv2507.5.2 Wh-Bewegung2537.5.3 Konstruktionen mit klitischen Objektpronomina254Lösungsvorschläge259Literatur265Register286