Graf Georg von Buquoy (1781-1851) wurde in der Geschichtsschreibung lange nur als ein patriotischer Gönner und Erfinder wahrgenommen. Erst vor ein paar Jahren rückten auch seine wissenschaftlichen Arbeiten in den Fächern Physik und Nationalökonomie in den Vordergrund. In diesen Studien deutet sich bereits an, dass die ungewöhnlich breiten Forschungsinteressen des Grafen durch eine gemeinsame Idee verbunden sind - der Schlüssel zum Verständnis des Wissenschaftlers Buquoy liegt daher in seinen zahlreichen philosophischen Schriften.
Michal Morawetz präsentiert in diesem Band ein bislang unveröffentlichtes Manuskript, in dem der Graf seine philosophischen Anschauungen und seine Forschungsmethode darlegt. Darin werden die durch Naturphilosophie und zeitgenössische Esoterik inspirierten Reflexionen eines böhmischen Adeligen sichtbar, der im Zeitalter der Romantik deutschen Wissenschaftlern als ein angesehener Gesprächspartner galt.
Michal Morawetz präsentiert in diesem Band ein bislang unveröffentlichtes Manuskript, in dem der Graf seine philosophischen Anschauungen und seine Forschungsmethode darlegt. Darin werden die durch Naturphilosophie und zeitgenössische Esoterik inspirierten Reflexionen eines böhmischen Adeligen sichtbar, der im Zeitalter der Romantik deutschen Wissenschaftlern als ein angesehener Gesprächspartner galt.
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