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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Es war Samstagmorgen. Xaver Baumberger…mehr

Produktbeschreibung
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Es war Samstagmorgen. Xaver Baumberger schloss die Vordertür ihres Hauses ab, die zum Gastraum führte. Die wenigen Gäste hatten gefrühstückt und das Wirtshaus mit der kleinen Pension verlassen. Bis zum späten Nachmittag war die Wirtschaft geschlossen. Meta stand in der Küche und spülte Geschirr. Xaver nahm ein Geschirrhandtuch und trocknete ab. »Meta, ich habe mir überlegt, dass ich heute Morgen den Gustav besuche.« »Des ist gut, Xaver.« Meta freute sich sehr, dass ihr Mann helfen wollte. Sie war neulich in München auf eine alte Freundin getroffen, von der sie lange nichts mehr gehört hatte und deren Schicksal sie unsäglich traurig stimmte. Traudel Hofers Geständnis, dass sie damals, bevor sie vor den Intrigen floh, verschwiegen hatte, dass sie ein Kind erwartete, war ein weiterer Schock für Meta. Sie und Xaver fanden nun, dass da noch etwas geschehen musste, denn es betraf ja nicht nur Traudel und ihr Kind alleine! »Ich beeile mich, Meta. Aber Gustav arbeitet die ganze Woche. Abends will ich net hingehen, sonst würdest du allein in der Wirtschaft stehen. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass das, was ich ihm zu sagen habe, ihn aufwühlen wird, sodass er nachts kein Auge zutun kann.« »Des ist zu vermuten. Es ist schon besser, wenn du ihn heute besuchst.« Meta ging zum Küchenschrank. Sie nahm eine kleine Flasche Obstler heraus und reichte sie Xaver.