Eine der schönsten Liebesgeschichten der Welt, die tragisch enden muss, weil nicht sein kann, was nicht sein darf: die innige Liebe zwischen Sali und Vrenchen, deren Eltern die Habgier in einen Streit auf Leben und Tod und letztlich in den Ruin getrieben hat. Kellers Erfolg gründet auf dieser Novelle, bis heute gehört sie den Glanzlichtern der deutschen Literatur. Wer wissen möchte, was das alles mit Shakespeare zu tun hat und warum Keller schließlich doch nicht zum Landschaftsmaler wurde, hält sich an das Nachwort von Rüdiger Zürn.