13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2.3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum dieser Arbeit steht eine Untersuchung und Diskussion der Ursachen für den Krieg und die Frage, was die Römer gegen Ende des dritten Jahrhunderts dazu veranlasst und motiviert haben könnte, einen Krieg gegen den damaligen makedonischen König Philipp V. zu führen. Die Arbeit beginnt nach der Einleitung mit der Vorstellung der Gründe für den Krieg, wie sie Livius dargestellt hat. Auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2.3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum dieser Arbeit steht eine Untersuchung und Diskussion der Ursachen für den Krieg und die Frage, was die Römer gegen Ende des dritten Jahrhunderts dazu veranlasst und motiviert haben könnte, einen Krieg gegen den damaligen makedonischen König Philipp V. zu führen. Die Arbeit beginnt nach der Einleitung mit der Vorstellung der Gründe für den Krieg, wie sie Livius dargestellt hat. Auch wenn die polybische Überlieferung über die römischen Intentionen bezüglich des Krieges eher dürftig ist, hat eine Textstelle seiner Historiai über den Pakt der zwei Könige in der Forschung besondere Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Diese Stelle wird zusammen mit seiner möglichen Deutung im Anschluss an die livianische Überlieferung thematisiert, bevor Roms Einfluss und Interesse an dem griechischen Osten vor dem zweiten Makedonischen Krieg untersucht wird. Anschließend werden die möglichen Motive diskutiert, die die römische Republik zu der Entscheidung brachte, 200 v. Chr. Philipp V. von Makedonien den Krieg zu erklären. Nachdem danach einige Argumente gegen einen Krieg behandelt werden, endet die Arbeit mit einem zusammenfassendem Fazit.