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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,2, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Ronalde de Sousas philosophische Reflexionen zur Liebe, Sprache: Deutsch, Abstract: Ronald de Sousa ist emeritierter Professor an der Universität von Toronto in Kanada. Er veröffentlichte 1991 in dem Buch „Philosophy of (Erotic) Love“ von Robert C. Solomon und Kathleen M. Higgins erstmals den Aufsatz „Love as Theater“. Der Aufsatz „Love as Theater“ soll in dieser Hausarbeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,2, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Ronalde de Sousas philosophische Reflexionen zur Liebe, Sprache: Deutsch, Abstract: Ronald de Sousa ist emeritierter Professor an der Universität von Toronto in Kanada. Er veröffentlichte 1991 in dem Buch „Philosophy of (Erotic) Love“ von Robert C. Solomon und Kathleen M. Higgins erstmals den Aufsatz „Love as Theater“. Der Aufsatz „Love as Theater“ soll in dieser Hausarbeit betrachtet werden. Ronald de Sousa geht in seinem Aufsatz nur auf eine Form der Liebe ein: „eros“ die erotische Liebe, die auch Sex beinhaltet. Zuerst werden vier Probleme dargestellt, die de Sousa in Hinblick auf die romantische Liebe thematisiert. De Sousa ist der Meinung, dass die Anforderungen von romantischer Liebe fast unmöglich zu erfüllen sind. Dafür führt er vier Probleme an. Die Kristallisation, die schon von Stendhal „Über die Liebe“ thematisiert wird, ist eine der vier problematischen Charakteristika, die hier betrachtet werden, ebenso wie die platonische Notwendigkeit, die anti-platonische Notwendigkeit und Übertragung. Des Weiteren erläutert de Sousa eine mögliche Lösung in Hinblick auf die romantische Liebe, die hier ebenfalls behandelt werden soll. Er nennt es die einvernehmliche Simulation, diese beinhaltet das man gemeinsam mit der Liebe spielt um sie aufrecht zu erhalten, sich also Bezeugungen, Beweise und liebevolle Gesten entgegenbringt um somit das körperliche als auch das emotionale Gefühl der Liebe zu erhalten und zu steigern. Diesen Prozess nennt Ronald de Sousa „Theater of Love“.