In diesem Band begibt sich die Autorin anhand des Konzepts einer anarchischen Organisation filmischer Räume - ein Arbeitsprinzip, das durch die Destabilisierung überkommener Strukturen des Kinos ein neues Denken bilden soll - auf die Reise zu einem imaginären politischen Tropus für das Kino der Gegenwart. ROSA BARBA (*1972, Agrigent, Italien) ist eine viel beachtete filmisch arbeitende Künstlerin. Sie wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem renommierten Calder Prize. Ihr Werk wurde unter anderem im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, Madrid, der Schirn Kunsthalle, Frankfurt und dem MIT List Visual Arts Center, Cambridge, MA ausgestellt.
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