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Leben und Werk Rosa Luxemburgs geben Zeugnis von einem humanen Sozialismus, der die Schöpferkraft und Würde der Massen achtet. Ossip K. Flechtheim skizziert in diesem Band u.a. ihre Ausnahmestellung in der deutschen Sozialdemokratie, ihre Kritik an Lenin und den Bolschewiki, ihren Kampf für den Sieg der Arbeiterbewegung über Kapitalismus, Militarismus und politische Unterdrückung. Er macht verständlich, warum Rosa Luxemburg bis heute ein Vorbild für alle geblieben ist, die eine sozialistische Perspektive jenseits von reformistischer Anpassung und diktatorischer Bevormundung suchen.

Produktbeschreibung
Leben und Werk Rosa Luxemburgs geben Zeugnis von einem humanen Sozialismus, der die Schöpferkraft und Würde der Massen achtet. Ossip K. Flechtheim skizziert in diesem Band u.a. ihre Ausnahmestellung in der deutschen Sozialdemokratie, ihre Kritik an Lenin und den Bolschewiki, ihren Kampf für den Sieg der Arbeiterbewegung über Kapitalismus, Militarismus und politische Unterdrückung. Er macht verständlich, warum Rosa Luxemburg bis heute ein Vorbild für alle geblieben ist, die eine sozialistische Perspektive jenseits von reformistischer Anpassung und diktatorischer Bevormundung suchen.
Autorenporträt
Ossip Kurt Flechtheim (1909-1998) war ein deutscher Politologe. Er emigrierte 1935 in die Schweiz, 1939 in die USA, wo er als Dozent tätig war. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte er nach Deutschland zurück, 1951 erhielt er eine Professor an der Freien Universität in Berlin, ab 1961 bis zu seiner Emeritierung war er Leiter des dortigen 'Otto-Suhr-Institus'. Seine Forschungsschwerpunkte waren politische Parteien und Futurologie. Er schrieb u.a. 'Die KPD in der Weimarer Republik' (1948), 'Futorologie – Der Kampf um die Zukunft' (1970), 'Karl Liebknecht zur Einführung' (1985), 'Ist die Zukunft noch zu retten?' (1987) und 'Vergangenheit im Zeugenstand der Zukunft' (1991).