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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biographien, , Veranstaltung: --, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 12. 4. 1829 um 23 Uhr verließen die Reisenden Berlin, um die Reise anzutreten, am 28. 12. 1829 um 10 Uhr abends, nach einer Abwesenheit von fast 9 Monaten trafen sie wieder in Berlin ein. Die Russisch-Sibirische Reise hatte lange im Schatten der Amerikanischen Reise gestanden. Das Tagebuch der Reise oblag Gustav Rose, den Humboldt ermahnen musste, endlich was vorzulegen. In zwei Bänden, 1837 und 1842 erschienen, wurde schließlich ein Reisebericht von zusammen 1247 Seiten vorgelegt.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biographien, , Veranstaltung: --, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 12. 4. 1829 um 23 Uhr verließen die Reisenden Berlin, um die Reise anzutreten, am 28. 12. 1829 um 10 Uhr abends, nach einer Abwesenheit von fast 9 Monaten trafen sie wieder in Berlin ein. Die Russisch-Sibirische Reise hatte lange im Schatten der Amerikanischen Reise gestanden. Das Tagebuch der Reise oblag Gustav Rose, den Humboldt ermahnen musste, endlich was vorzulegen. In zwei Bänden, 1837 und 1842 erschienen, wurde schließlich ein Reisebericht von zusammen 1247 Seiten vorgelegt. In den Biographien wurde die Vorgehensweise etwas kritisiert - ein eigentliches Tagebuch war es nicht. „Roses eigentliches Urteil über sein Werk ist vielleicht zu bescheiden, aber es kommt der Wahrheit nahe. Es war kein allgemeiner Reisebericht, sondern vor allem eine Mineralogie der bereisten Gegenden daraus entstanden.“ [Beck, Hanno, S. 177, siehe unten.] Die allgemeine Auffassung im Hinterkopf hatte ich schon lange die Idee, das mal zu prüfen zumal ich das Werk aus der UB Bern damals noch kopieren (und binden) lassen konnte. Heute geht das aus restauratorischen Gründen nicht mehr …