Rot wie die Hoffnung erzählt die Geschichte der syrischen Frau Ayasha, die auf der Flucht den palästinensischen Jungen Tarek an Sohnes statt annimmt, ohne zu wissen, dass dieser einer Schlepperbande angehört und am Verschwinden ihres Mannes Schuld hat. Während ihr die Besinnung auf die orientalische Erzählkunst hilft, das Trauma des Krieges zu überwinden, und in der neuen Heimat Österreich Fuß zu fassen, droht Tarek an seiner nicht eingestandenen Schuld zu zerbrechen. Vor dem zeitlichen Hintergrund des ersten Jahres nach der unkontrollierten Flüchtlingswelle im Herbst 2015 entsteht aus einem Mosaik von Ereignissen ein zeitlich nachvollziehbarer Handlungsstrang, der tief in menschliches Empfinden hineinführt.
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