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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Physik - Sonstiges, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Man kann erkennen, dass die ersten beiden Werte außerhalb der Fehlertoleranz liegen, was daran liegen kann, dass die Reibung bei hoher Periodendauer die Messung besonders stark beeinflusst hat. Die anderen Werte liegen aber in dem erwarteten Messbereich. Versuch 2: Im zweiten Versuch wurde das Trägheitsmoment erhöht, indem man Gewicht von 250g und 500g, in bestimmten Radien r von der Achse aus, auf der Scheibe befestigt hat und dann aus einer Höhe von 0,6m das…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Physik - Sonstiges, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Man kann erkennen, dass die ersten beiden Werte außerhalb der Fehlertoleranz liegen, was daran liegen kann, dass die Reibung bei hoher Periodendauer die Messung besonders stark beeinflusst hat. Die anderen Werte liegen aber in dem erwarteten Messbereich. Versuch 2: Im zweiten Versuch wurde das Trägheitsmoment erhöht, indem man Gewicht von 250g und 500g, in bestimmten Radien r von der Achse aus, auf der Scheibe befestigt hat und dann aus einer Höhe von 0,6m das Zuggewicht losgelassen hat. Die angenommenen Fehler sind die gleichen wie in Versuch 1. Die Scheibe, als Ausgangswert, hat ein Trägheitsmoment J von: 1 1 2 = 2 =0,0225 k g⋅m 2 J 1 = ⋅m⋅r ⋅2 k g⋅( 0,15 m ) 2 2 Dazu wurden weitere Trägheitsmoment zusammengestellt: J 2 = J 1 +2⋅m⋅r 2 =0,0225 k g⋅m 2 +2⋅0,25 k g⋅( 0,075 m ) 2 = 0,0253 k g⋅m 2 J 3 = J 1 +2⋅m⋅r 2 =0,0225 k g⋅m 2 + 2⋅0,5 k g⋅( 0,075 m ) 2 =0,0281 k g⋅m 2 J 4 = J 1 + 2⋅m⋅r 2 =0,0225 k g⋅m 2 +2⋅0,25 k g⋅( 0,15 m ) 2 =0,0338 k g⋅m 2 J 5 = J 1 +2⋅m⋅r 2 =0,0225 k g⋅m 2 + 2⋅0,5 k g⋅( 0,15 m ) 2 =0,045 k g⋅m 2 Für jedes der Trägheitsmomente (die Wert von J1 wurden aus Versuch 1 übernommen) wurde nun analog zu Versuch 1 die Umlaufzeit T gemessen.