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Vor über 130 Jahren erschien der Roman "Ein Rückblick aus dem Jahr 2000 auf 1887" von Edward Bellamy, ein Werk, das die soziale Frage aus Sicht des revolutionären Proletariats in der Industriegesellschaft aufgriff. Neben diesem Werk werden Romane aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Russland und England vorgestellt. Heute noch relevante Fragen wie die nach der gerechten Verteilung des sozialen Reichtums, dem Zugang zu Bildung für alle, den Rechten der Frauen, der Rolle von Wissenschaft und Technik in unserer Gesellschaft oder der Energieversorgung werden in diesen Vorschlägen für eine…mehr

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Produktbeschreibung
Vor über 130 Jahren erschien der Roman "Ein Rückblick aus dem Jahr 2000 auf 1887" von Edward Bellamy, ein Werk, das die soziale Frage aus Sicht des revolutionären Proletariats in der Industriegesellschaft aufgriff. Neben diesem Werk werden Romane aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Russland und England vorgestellt. Heute noch relevante Fragen wie die nach der gerechten Verteilung des sozialen Reichtums, dem Zugang zu Bildung für alle, den Rechten der Frauen, der Rolle von Wissenschaft und Technik in unserer Gesellschaft oder der Energieversorgung werden in diesen Vorschlägen für eine bessere Welt beleuchtet. Portraits der Verfasser ergänzen die Zusammenstellung. Sowohl die sozialistische als auch die bürgerliche Literaturkritik haben diese Spielart der Utopien bisher immer ignoriert, ja abgelehnt. Die Sozialisten selbst verhängten ein "Bilderverbot" über den zukünftigen sozialistischen Staat. Doch die utopischen Werke durchbrechen dieses Verbot, regen auch heute zur Diskussion an und liefern Blaupausen für die Zukunft. Für "Rote Blaupausen" wurde Wolfgang Both mit dem Kurd Laßwitz Sonderpreis ausgezeichnet.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Wolfgang Both (*1950) entdeckte mit 13 Jahren die Romane von Jules Verne. Seitdem interessiert er sich für Science Fiction und Raumfahrt. In zahlreichen Publikationen und Artikeln hat er sich diesen Themen zugewandt. So ist er Mitautor mehrerer Werke über das Science-Fiction-Fandom in der DDR.