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In der tiefsten Krise, die sie bis dahin erlebt hat, entdeckt Andrea Erhard die heilende Kraft des Schreibens. Offen erzählt sie in diesem Buch, wie kurz nach ihrem hoffnungsvollen Neuanfang in Italien die Pandemie das Alltagsleben zum Stillstand bringt. Doch die wahre Prüfung steht noch aus: Durch eine Fehlinvestition in Aktien verliert die Autorin 75.000 Euro. Sie stellt sich ihrer eigenen Verantwortung für den Verlust, die weit über finanzielle Fragen hinausgeht, und findet überraschende Antworten. Ihr Sinn für Humor und ihre tiefe Verbundenheit mit der Natur begleiten sie auf ihrer…mehr
In der tiefsten Krise, die sie bis dahin erlebt hat, entdeckt Andrea Erhard die heilende Kraft des Schreibens. Offen erzählt sie in diesem Buch, wie kurz nach ihrem hoffnungsvollen Neuanfang in Italien die Pandemie das Alltagsleben zum Stillstand bringt. Doch die wahre Prüfung steht noch aus: Durch eine Fehlinvestition in Aktien verliert die Autorin 75.000 Euro. Sie stellt sich ihrer eigenen Verantwortung für den Verlust, die weit über finanzielle Fragen hinausgeht, und findet überraschende Antworten. Ihr Sinn für Humor und ihre tiefe Verbundenheit mit der Natur begleiten sie auf ihrer persönlichen Heldenreise zu einem bewussten, spirituellen Leben. »Es geht um Mut. Um die Konsequenz, einen Preis für Veränderung zu bezahlen. Um die Frage, wie viel Freiheit wir uns erlauben.« Mischa Miltenberger
Andrea Erhard, Jahrgang 1982, lebt zusammen mit ihrem Freund und ihrem Hund in Mittelitalien. Über ihr Leben auf dem Land bloggt sie auf self-made-minimalist.com. Nach dem Studium und Auslandsaufenthalten in Spanien und Lateinamerika startete sie als Diplom-Kulturwirtin (Univ.) ihre Karriere in der Fernsehbranche in München und begab sich dann auf die Suche nach ihrem eigenen spirituellen Weg.
Inhaltsangabe
Schreiben heilt – das entdeckt Andrea Erhard während der tiefgreifenden Erschütterungen, die das Jahr 2020 für sie mit sich bringt. Sie ist gerade nach Italien ausgewandert und verarbeitet als Bloggerin ihre Ideen rund ums Kochen und um das einfache Leben auf dem Land. Während die Coronapandemie das Alltagsleben zum Stillstand bringt, versucht sie, sich neu zu orientieren und sich als Selbstständige eine neue Existenz aufzubauen. Doch Mitte Juni 2020 verliert sie durch eine Fehlinvestition in die Wirecard-Aktie 75.000 Euro und stürzt in die tiefste Krise, die sie bis dahin erlebt hat. Der große finanzielle Verlust beschleunigt auf dramatische Weise eine Entwicklung, die sich bereits vorher abgezeichnet hatte. Es geht um die wesentlichen Themen, die der Autorin immer wieder begegnen, um Sinnsuche und um ihren Seelenplan. Im ersten Kapitel skizziert sie diese Themen anhand von zwanzig Fragen und stellt sich schonungslos, aber auch selbstironisch ihren bisherigen gescheiterten Versuchen, zu sich selbst zu finden. Das zweite Kapitel ist den Antworten gewidmet. »Alles ist mit allem verbunden« wird zur durchdringenden Erkenntnis, die Veränderung erst möglich macht. Welche Konzepte der Autorin auf ihrem Weg geholfen haben, beschreibt sie im dritten Kapitel, wo es etwa um die Heldenreise und um die verschiedenen Bewusstseinsebenen geht. Auf eindringliche Weise erzählt Andrea Erhard von ihren inneren Dämonen wie Gier, Existenz- und Verlustangst. Aber auch von dem Mut, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und auf die eigene weibliche Energie, Intuition und Schöpferkraft zu vertrauen. Am Ende steht ein spirituelles, selbstbestimmtes Leben, in dem Schreiben als Mittel zur Reflexion und zu persönlichem Wachstum einen festen Platz einnimmt.
Schreiben heilt – das entdeckt Andrea Erhard während der tiefgreifenden Erschütterungen, die das Jahr 2020 für sie mit sich bringt. Sie ist gerade nach Italien ausgewandert und verarbeitet als Bloggerin ihre Ideen rund ums Kochen und um das einfache Leben auf dem Land. Während die Coronapandemie das Alltagsleben zum Stillstand bringt, versucht sie, sich neu zu orientieren und sich als Selbstständige eine neue Existenz aufzubauen. Doch Mitte Juni 2020 verliert sie durch eine Fehlinvestition in die Wirecard-Aktie 75.000 Euro und stürzt in die tiefste Krise, die sie bis dahin erlebt hat. Der große finanzielle Verlust beschleunigt auf dramatische Weise eine Entwicklung, die sich bereits vorher abgezeichnet hatte. Es geht um die wesentlichen Themen, die der Autorin immer wieder begegnen, um Sinnsuche und um ihren Seelenplan. Im ersten Kapitel skizziert sie diese Themen anhand von zwanzig Fragen und stellt sich schonungslos, aber auch selbstironisch ihren bisherigen gescheiterten Versuchen, zu sich selbst zu finden. Das zweite Kapitel ist den Antworten gewidmet. »Alles ist mit allem verbunden« wird zur durchdringenden Erkenntnis, die Veränderung erst möglich macht. Welche Konzepte der Autorin auf ihrem Weg geholfen haben, beschreibt sie im dritten Kapitel, wo es etwa um die Heldenreise und um die verschiedenen Bewusstseinsebenen geht. Auf eindringliche Weise erzählt Andrea Erhard von ihren inneren Dämonen wie Gier, Existenz- und Verlustangst. Aber auch von dem Mut, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und auf die eigene weibliche Energie, Intuition und Schöpferkraft zu vertrauen. Am Ende steht ein spirituelles, selbstbestimmtes Leben, in dem Schreiben als Mittel zur Reflexion und zu persönlichem Wachstum einen festen Platz einnimmt.
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