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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Hamburg (Germanistik), Veranstaltung: Semantik und Pragmatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der sprachvergleichenden Textanalyse des Märchens „Rotkäppchen“: Zum einen werden strukturellen und sprachlichen Eigenschaften der Erzählung besonderes Gewicht zugetan. Zum anderen steht die Darstellung der Protagonistin Rotkäppchen im gleichnamigen Märchen im Mittelpunkt. Hierfür wird das französische Original « Le Petit Chaperon Rouge »…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Hamburg (Germanistik), Veranstaltung: Semantik und Pragmatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der sprachvergleichenden Textanalyse des Märchens „Rotkäppchen“: Zum einen werden strukturellen und sprachlichen Eigenschaften der Erzählung besonderes Gewicht zugetan. Zum anderen steht die Darstellung der Protagonistin Rotkäppchen im gleichnamigen Märchen im Mittelpunkt. Hierfür wird das französische Original « Le Petit Chaperon Rouge » von Charles Perrault (1628-1703) in « Histories ou Contes du temps passé. Avec des Moralitez » aus dem Jahre 1697 der deutschen Fassung von Jacob (1785-1863) und Wilhelm (1786-1859) Grimm aus ihrem Band „Kinder- und Hausmärchen“ von 1812 gegenübergestellt. Die Fragestellung thematisiert die Deckungsgleichheit der Märchen. Das Ziel dieser Arbeit ist, herauszufinden, ob es sich um ein und dieselbe Geschichte handelt. Kurzum, der Hypothese nachgehend, dass die über hundert Jahre später erschienene deutsche Version der Gebrüder Grimm keine Übersetzung ist, sondern eine Form von Bearbeitung repräsentiert.