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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Passau (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Oberseminar Staatstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit den totalitären Ansätzen in dem staatsphilosophischen Werk von Jean-Jacque Rousseau beschäftigen. Das Hauptaugenmerk wird hierbei auf du Contract Social liegen, wobei seine anderen Werke wie der Zweite Diskurs, nicht unerwähnt bleiben sollen. Kernpunkte der Untersuchung werden der bereits angesprochen volonté général, der Gesellschaftsvertrag an…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Passau (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Oberseminar Staatstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit den totalitären Ansätzen in dem staatsphilosophischen Werk von Jean-Jacque Rousseau beschäftigen. Das Hauptaugenmerk wird hierbei auf du Contract Social liegen, wobei seine anderen Werke wie der Zweite Diskurs, nicht unerwähnt bleiben sollen. Kernpunkte der Untersuchung werden der bereits angesprochen volonté général, der Gesellschaftsvertrag an sich sowie des Bildung, die sogenannte Entäußerung, sein. Als theoretische Grundlage für die Untersuchung wird der Totalitarismusbegriff zunächst anhand der Theorien der Politologen Carl J. Friedrich und Zbigniew Brzeziński sowie der politischen Theoretikerin Hannah Arendt näher betrachtet und definiert, bevor er unter Zuhilfenahme der Totalitarismustheorie des deutschen Historikers Hans Buchheim auf die ausgewählte Teile des Werkes angewendet werden. Hierbei wird da gelegt, warum sich Buchheims Ansatz für diese Untersuchung am besten eignet.