In Hackels teils humorvollen, teils elegischen Geschichten aus Ghana verirrt sich der Leser in Accra, der unübersichtlichen Hauptstadt des westafrikanischen Landes, um schließlich im Goethe-Institut Mittag zu essen. Er wird Zeuge der Komödie des Lebens, die auf den Straßen und Märkten Ghanas täglich aufs neue inszeniert wird - und er begleitet den Autor zum Heiligen See der Ashanti, dem Herzen des Paradieses, wo ihm Einblicke in archaische Lebensformen gewährt werden. "...ja, ich verstehe sie gut, diese Sehnsucht nach Afrika, nach der Berührung mit der Wirklichkeit, von der wir hier durch einen abwaschbaren, stoßfesten Plastikschirm getrennt sind!" Martin Mosebach in einem Brief an den Autor
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