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Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Beim häufigen Wechsel von Produkten an Anlagen bei „Saint – Gobain Sekurit GmbH & Co. KG Deutschland“, Werk Torgau werden Umrüstzeiten zum entscheidenden Zeit- und Kostenfaktor. Am Glasthermischen Ofen liegt eine Kampagnenlänge zwischen 1 bis 6 Schichten. Der Umrüstvorgang ist wesentlich abhängig von der Produktfolge. Durchzuführende Arbeiten: - Erfassung der unterschiedlichen Rüsttypen, abhängig von Vorprodukt, Folgeprodukt und Sonderbedingungen wie z. B. Steinwechsel;…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Beim häufigen Wechsel von Produkten an Anlagen bei „Saint – Gobain Sekurit GmbH & Co. KG Deutschland“, Werk Torgau werden Umrüstzeiten zum entscheidenden Zeit- und Kostenfaktor. Am Glasthermischen Ofen liegt eine Kampagnenlänge zwischen 1 bis 6 Schichten. Der Umrüstvorgang ist wesentlich abhängig von der Produktfolge. Durchzuführende Arbeiten: - Erfassung der unterschiedlichen Rüsttypen, abhängig von Vorprodukt, Folgeprodukt und Sonderbedingungen wie z. B. Steinwechsel; - Rüstvorgänge an den wesentlichen Stationen Ladetisch, Biegezone, Prüf- und Packplätze analysieren, um die optimale Vorgehensweise (Reihenfolge der Arbeiten, Personaleinsatz) zu ermitteln; Neben organisatorischer Optimierung soll Potenzial für technische Veränderungen erkannt werden. Ziel der Projektarbeit: Die Projektarbeit soll als ein vom Rüsttyp abhängiger, verbindlicher und schichtübergreifender Fahrplan eingesetzt werden. Zusätzlich trat das Problem eines Zustandes auf, der den weiteren Verfahrensablauf der Produktion der Autoglasscheiben indirekt beeinflusst hat. Dieses Problem betraf indirekt die Rüstzeiten, welche das Unternehmen aufgrund ihrer Mitarbeiterzahl während jeweils einer Schicht durch ihr ausreichendes Personalmanagement im Bezug auf Taktstraßenproduktion gewährleisten konnte. Dieses trat auf an den Vorbereitungslinien I und III, wo man sich mit der Problemstellung der sogenannten Newtonsche Ringe beschäftigte.