Die Autorin Christine von Steuren (Christel Oostendorp) schreibt über ein altes Haus in Würzburg und über die Bewohner, die über Jahrhunderte in diesem Haus lebten. Sie schreibt über das damalige Leben in Würzburg und das damalige Leben dieser Familie in jeder Generation. Beim Lesen blickt man tief in die Familiengeschichte hinein. Christine, eine Frau Mitte vierzig, besinnt sich auf ein altes Familienerbe und als sie das Gut in einem Vorort von Würzburg besucht, lässt es sie nicht mehr los. Gemeinsam mit ihrem Mann Max und vielen treuen Helfern saniert sie das Haus von 1667 und erlebt die gespeicherten Informationen des Hauses und die Gefühle der früheren Bewohner über einige Jahrhunderte. Christines Erlebnisse, die sie in dem Haus als Kind erfahren hat, erwachen und ergeben nun einen Sinn durch die Klärung der Ahnengeschichte. Jede Generation hatte, auch aufgrund der geschichtlichen Ereignisse des Landes, ein unterschiedliches Schicksal wie Liebe, Mord, Hass, früher Tod, Reichtum und Armut. Unsere Ahnenlinie lässt sich oft durch eine Ahnenforschung weit zurückverfolgen und Ereignisse werden aufgedeckt. Sind wir auch mit unseren Ahnen über den Tod hinaus verbunden? Nehmen sie manchmal Kontakt mit uns auf? Wollen sie uns etwas vermitteln? Warum muss ich auf einmal unbedingt etwas erledigen, obwohl ich mir nie Gedanken darüber gemacht habe? Erhielt ich einen Impuls? Wenn ja, woher kam dieser Impuls? Inwieweit beeinflusst die Ahnengeschichte das eigene Leben heute?
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