Die deutsche S3-Leitline zur Behandlung von Angststörungen (Panikstörung/Agoraphobie, generalisierte Angststörung, soziale Phobie, spezifische Phobie) bei Erwachsenen wurde unter Beratung und Moderation durch die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) von einem Gremium erstellt, das 20 Fachverbände und andere Organisationen aus den Bereichen Psychotherapie, Psychologie, psychosomatische Medizin, Psychiatrie und Allgemeinmedizin sowie Patientenvertreter und Selbsthilfeorganisationen umfasst. Die Empfehlungen dieser Leitlinie basieren auf einer Sichtung der Evidenz der verfügbaren randomisierten klinischen Studien zu Angststörungen nach ICD/DSM und einer Synthese der Empfehlungen anderer Leitlinien.
Aufgrund einer großen Datenbasis von über 400 klinischen Studien können in dieser Leitlinie konkrete und fundierte Empfehlungen für die Behandlung der Angststörungen mit Psychotherapie, Medikamenten und anderen Maßnahmen gegeben werden.
Diese Leitlinie sollte zur Pflichtlektüre für Allgemeinärzte, Fachärzte aus den Gebieten Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Psychologen sowie Studierende der Medizin und Psychologie werden.
Aufgrund einer großen Datenbasis von über 400 klinischen Studien können in dieser Leitlinie konkrete und fundierte Empfehlungen für die Behandlung der Angststörungen mit Psychotherapie, Medikamenten und anderen Maßnahmen gegeben werden.
Diese Leitlinie sollte zur Pflichtlektüre für Allgemeinärzte, Fachärzte aus den Gebieten Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Psychologen sowie Studierende der Medizin und Psychologie werden.