· Empfehlungen zur angemessenen Diagnostik
· Evidenzbasierte Aussagen zur Wirksamkeit von medikamentösen und psychotherapeutischen Interventionen - auch bei speziellen Patientengruppen wie Schwangeren
· Verzicht auf wirkungslose oder riskante Therapien
· Eine bessere Vernetzung der verschiedenen Akteure in der suchtmedizinischen Versorgung
Die Leitlinie richtet sich an in der Suchthilfe tätige Ärztinnen und Ärzte aller Versorgungssektoren, ärztliche und psychologische Psychotherapeuten, alle Berufsgruppen in der ambulanten und stationären Suchthilfe wie Psychologen, Sozialarbeiter und Pflegepersonal, Mitarbeiter im Bereich Nachsorge und Rehabilitation, Selbsthilfeorganisationen und die Kooperationspartner der Ärzteschaft wie zum Beispiel Kostenträger.
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