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Der Autor beschreibt ausgesprochen pragmatisch und stets auch unterhaltsam, wo im Alltag die Saboteure des Glücks lauern. Eine Reihe umsetzbarer Lösungsvorschläge machen dieses Buch zu einem Rat gebenden Wegbegleiter. Das Sachbuch beschreibt die verschiedenen Typen unter denen sich Negaholiker, Hater, Mobber und Psychopathen befinden und die auf perfide Art andere sabotieren. Saboteure des Glücks befinden sich in jeder Gemeinschaft also auch in der Familie, im Freundeskreis, am Arbeitsplatz, im Verein und in den Sozialen Medien. Aber es sind nicht nur die anderen, die für Sabotage sorgen.…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor beschreibt ausgesprochen pragmatisch und stets auch unterhaltsam, wo im Alltag die Saboteure des Glücks lauern. Eine Reihe umsetzbarer Lösungsvorschläge machen dieses Buch zu einem Rat gebenden Wegbegleiter. Das Sachbuch beschreibt die verschiedenen Typen unter denen sich Negaholiker, Hater, Mobber und Psychopathen befinden und die auf perfide Art andere sabotieren. Saboteure des Glücks befinden sich in jeder Gemeinschaft also auch in der Familie, im Freundeskreis, am Arbeitsplatz, im Verein und in den Sozialen Medien. Aber es sind nicht nur die anderen, die für Sabotage sorgen. Häufig steht man seinem Glück als Saboteur in eigener Sache, ohne es zu ahnen, ein Leben lang selbst im Weg. Das Buch führt die Leser anhand der Beschreibung typischer Alltagsszenen zur Selbsterkenntnis. Vor allem zeigt es ohne psychologischen Kauderwelsch eine ganze Reihe von verständlichen und somit anwendbaren Lösungen im Umgang mit Saboteuren des Glücks auf. Selbst für diejenigen Leser, die sich von anderen nicht blockiert sehen, ist dieses Sachbuch ein präventiver Ratgeber.
Autorenporträt
Rudolf F. Thomas (Jahrgang 1950) studierte in Dortmund Marketing und zusätzlich dialektische Rhetorik in Hagen, bevor er ein Volontariat zum Zeitungsredakteur absolvierte. Danach arbeitete er als Journalist für verschiedene Tageszeitungen, Radio- und Fernsehsender. In den 80er Jahren war er Chefredakteur und Gründer des Marketingmagazins acquisa. Von 1990 bis 2015 arbeitete "R.F.T.", wie er gerne genannt wird, als selbstständiger Kommunikationsberater und Lehrbeauftragter. Thomas sorgte mit seinem Sachbuch "Chefsache Mobbing" (1993) in den Medien für Furore. Ihm gelang es, Mobbing als neuen Begriff für Psychoterror im deutschen Sprachgebrauch zu etablieren. Das Buch wurde im Jahr 1994 vom Wirtschaftsmagazin Forbes zum besten Sachbuch des Jahres gekürt. Weitere Buchtitel von Rudolf F. Thomas: "Kampf der Bürokratie" (1994, Gabler Verlag); "Durchwahl zum Erfolg" (1995, Münchner Verlagsgruppe); "Leistungsmarketing kontra Preismarketing" (1997, IMM Krefeld).