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Besonders im Frühling haben Entschlackungskuren Hochsaison und entsprechen dem Bedürfnis der Menschen mobil, fit und gesund zu sein. Niemand scheint jedoch genau zu wissen, was eigentlich "Schlacken" sind. Eine einfache Erklärung sind nicht verstoffwechselte Produkte, die im Körper, vor allem im Interstitium oder der "Grundsubstanz" liegen bleiben und die weitere Funktionstüchtigkeit des Körpers beeinträchtigen sollen. Diese "Schlacken" aber existieren nicht als stofflich vorfindliche Substanzen, wendet die naturwissenschaftliche Medizin ein. Macht es also Sinn, von Schlacken zu sprechen? Und…mehr

Produktbeschreibung
Besonders im Frühling haben Entschlackungskuren Hochsaison und entsprechen dem Bedürfnis der Menschen mobil, fit und gesund zu sein. Niemand scheint jedoch genau zu wissen, was eigentlich "Schlacken" sind. Eine einfache Erklärung sind nicht verstoffwechselte Produkte, die im Körper, vor allem im Interstitium oder der "Grundsubstanz" liegen bleiben und die weitere Funktionstüchtigkeit des Körpers beeinträchtigen sollen. Diese "Schlacken" aber existieren nicht als stofflich vorfindliche Substanzen, wendet die naturwissenschaftliche Medizin ein. Macht es also Sinn, von Schlacken zu sprechen? Und was genau verstehen die einzelnen naturheilkundlichen Schulen darunter?

Ebenso ist das Thema der Balance aus Säuren und Basen im menschlichen Körper höchst umstritten. Und obwohl es pathophysiologisch keine Hinweise auf eine "Übersäurung" gibt, werden Produkte und Therapie, die den Körper mit "Basen" versorgen, sehr breit nachgefragt.

Pro und Contra werden von namhaften Experten aufgezeigt und wertfrei diskutiert.

Autorenporträt
Univ.Prof.Dr. Wolfgang Marktl, Leiter des Institut für Physiologie- Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie -Universität Wien, Präsident der Wiener Akademie für Ganzheitsmedizin

Dr. med. Bettina Reiter, Ärztin, Wiener Akademie für Ganzheitsmedizin

Ao. Univ. Prof. Dr. med Cem Ekmekcioglu, Institut für Physiologie, Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie