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Mit SAFE® lernen Eltern bereits in der Schwangerschaft, feinfühlig, prompt und angemessen auf die Signale ihres Kindes zu reagieren. Dadurch entwickeln die Babys eine sichere Bindung als stabiles Fundament ihrer Persönlichkeit. SAFE® ist ein erfolgreiches, expandierendes Erziehungsprogramm - vom wichtigsten Autor im Bereich Bindungsforschung. SAFE® bietet die Grundlage für eine gute Eltern-Kind-Beziehung. Werdende und junge Eltern haben viele Fragen: - Wie werde ich eine gute Mutter oder ein guter Vater? - Müssen Eltern immer da sein, Kinderkrippe ja oder nein? - Was tun, wenn die Eltern…mehr

Produktbeschreibung
Mit SAFE® lernen Eltern bereits in der Schwangerschaft, feinfühlig, prompt und angemessen auf die Signale ihres Kindes zu reagieren. Dadurch entwickeln die Babys eine sichere Bindung als stabiles Fundament ihrer Persönlichkeit. SAFE® ist ein erfolgreiches, expandierendes Erziehungsprogramm - vom wichtigsten Autor im Bereich Bindungsforschung. SAFE® bietet die Grundlage für eine gute Eltern-Kind-Beziehung. Werdende und junge Eltern haben viele Fragen: - Wie werde ich eine gute Mutter oder ein guter Vater? - Müssen Eltern immer da sein, Kinderkrippe ja oder nein? - Was tun, wenn die Eltern andere Bedürfnisse haben als das Baby? - Wie entsteht Verwöhnung? - Welche Grenzen braucht mein Baby? - Was tun, wenn das Baby schreit und nicht einschlafen kann? Ein Buch, das Eltern in den ersten Lebensjahren ihres Kindes begleiten wird. Es ist die beste Basis dafür, dass Kinder lebenslang selbstsicher, belastbar und sozial kompetent sind. Über das SAFE®-Programm SAFE ist ein Präventionsprojekt, das für alle Eltern ab der 20. Schwangerschaftswoche bis zum ersten Lebensjahr entwickelt wurde und ihnen helfen soll, eine sichere Eltern-Kind-Bindung aufzubauen. Babys, die ein solches »Urvertrauen« und eine sichere Bindung an ihre Eltern verinnerlicht haben, werden im Leben große Vorteile haben, denn eine sichere Bindung ist wie ein stabiles Fundament für die körperliche, geistige, seelische und soziale Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes. Sicher gebundene Kinder - im Vergleich zu unsicher gebundenen - können schon im Kindergartenaltern besser mit Belastungen umgehen, haben mehr Bewältigungsstrategien, holen sich eher Hilfe, sind gerne in Gruppen und mit anderen Kindern zusammen, ihre Lernleistungen, Kreativität, Ausdauer, Gedächtnis, Sprachentwicklung sind besser und ihre Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen (Empathieentwicklung) ist schon sehr gut ausgeprägt. Daher gilt das sichere Bindungsmuster auch als »Schutzfaktor für die kindliche Entwicklung«, besonders, wenn das Leben einen mit Schwierigkeiten und Belastungen konfrontiert. Zusätzlich gibt es eine SAFE-Spezial-Kurse, etwa für Eltern mit Frühgeborenen, Adoptiv- und Pflegeeltern, Eltern mit vielen Belastungen, psychischen Erkrankungen, aber auch für Krippenerzieherinnen, Kindergärten, Schulen und Jugendhilfeeinrichtungen. Wir haben inzwischen 3.500 Mentoren ausgebildet, die in ganz Deutschland solche SAFE-Eltern-Kurse anbieten, aber etwa ebenso in Österreich, der Schweiz, USA und Neuseeland. Karl Heinz Brisch

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Autorenporträt
Karl Heinz Brisch, Univ.-Prof., Dr. med. habil., ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Neurologie; Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Gruppen; Ausbildung in spezieller Psychotraumatologie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Er war bis 2020 Vorstand des weltweit ersten Lehrstuhls für Early Life Care und leitete das gleichnamige Forschungsinstitut an der PMU in Salzburg. Seine klinische Tätigkeit und sein Forschungsschwerpunkt umfassen den Bereich der frühkindlichen Entwicklung und der Psychotherapie von bindungstraumatisierten Menschen in allen Altersgruppen. Brisch leitete über viele Jahre die Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München und entwickelte dort das MOSES®-Therapiemodell zur erfolgreichen Intensiv-Psychotherapie von früh traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Er entwickelte die Präventionsprogramme »SAFE® – Sichere Ausbildung für Eltern« und »B.A.S.E® – Babywatching«, die inzwischen in vielen Ländern Europas, aber etwa auch in Australien, Neuseeland und Russland Verbreitung gefunden haben. Brisch ist Gründungsmitglied der »Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit« (GAIMH e. V. – German-Speaking Association for Infant Mental Health) und war dort viele Jahre lang im Vorstand. Die GAIMH ist eine Tochtergesellschaft der WAIMH – World Association for Infant Mental Health. Bis 2022 organisierte er die jährlich stattfindende renommierte Internationale Bindungskonferenz (www.bindungskonferenz.de) so wie von 2018 bis 2021 die Internationale Early Life Care Konferenz in Salzburg (www.earlylifecare.at). Brisch verbreitet die Inhalte und Ergebnisse der Bindungs- und Traumaforschung und -psychotherapie auch durch viele Publikationen, Vorträge und die Teilnahme an zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen (www.khbrisch.de).
Rezensionen
»Ich kann es nur allen Fachleuten empfehlen, um sich mit dem Thema Bindungsstörungen in angenehm leichter Weise und dennoch gründlich vertraut zu machen. Es ist ein hilfreiches Geschenk für werdende Mütter und Väter, und es sollte im Wartezimmer so deponiert werden, dass es möglichst vielen Eltern begegnet. ... Mit der Entwicklung von SAFE und BASE (Baby-Empathie) hat der Bindungsforscher und Psychanalytiker Brisch zwei wichtige Institutionen geschaffen, welche die Entstehung kindlicher Neurosen verhüten helfen.« Hans Hopf, Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychtherapie, 3/2011 Hans Hopf Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychtherapie 20110301