New-York-Times-Bestseller ZUM BESTEN BUCH DES JAHRES GEWÄHLT VON . Wall Street Journal . Oprah Magazine . Booklist . BookPage . Kirkus Reviews EIN POETISCHER ROMAN ÜBER FAMILIE UND FREUNDSCHAFT Manchmal verlierst du einen Menschen, um einen anderen zu gewinnen. Manche Verluste wiegen so schwer, dass sie nicht wiedergutzumachen sind. So geht es June Elbus, als ihr Onkel Finn stirbt, der Mensch, mit dem sie sich blind verstand, der ihr alles bedeutete. Doch mit ihrer Trauer ist sie nicht allein. Schon bald nach der Beerdigung stellt June fest, dass sie sich die Erinnerung an Finn teilen muss - mit jemandem, der sie mit einer schmerzhaften Wahrheit konfrontiert. Der sie aber auch lehrt, dass gegen die Bitternisse des Lebens ein Kraut gewachsen ist: Freundschaft und Mitgefühl. "Sag den Wölfen, ich bin zu Hause ist eine wundervolle Geschichte. Gut geschrieben, unglaublich warmherzig, emotional, ohne kitschig zu sein. Solange es Amerikaner gibt, die dieses Buch lieben, ist nicht alles verloren." Susanne Fröhlich in der Freundin »Ein überwältigendes Debüt.« O: The Oprah Magazine »Fesselnd bis zum Ende. Dieser Roman zieht alle emotionalen Register.« Bookpage »Eine bitter-süße Mischung aus Herzschmerz und Hoffnung.« Booklist »Ergreifend bis zur letzten Seite.« ELLE »Zwischen Trauer und Hoffnung - das geht unter die Haut und ans Herz ... Carol Rifka Brunts Debütroman ist schon jetzt eins der besten Bücher 2018!« Myway »Ein Roman über Freundschaft, Familie, die erste große Liebe, das Erwachsenwerden und das Erwachsensein, aber auch über Eifersucht und Trauer. Aber manchmal verlieren wir einen Menschen, um einen anderen zu gewinnen. Auch June ergeht es so. Poetisch und zum Weinen schön.« Oberösterreichische Nachrichten »Ein einnehmender Roman über Verlust, Trauer und Familienzusammenhalt.« Tirolerin »Ein wunderbarer, einfühlsamer, trauriger und zugleich heiterer Familienroman über Verlust, Trauer, Freundschaft und Vertrauen.« news Magazin »Ein Schmöker, den man vor der letzten Seite kaum aus der Hand legen kann und von dem man sich gleichzeitig wünscht, dass er nie endet.« Kleine Zeitung »Viel mehr als ein Coming-of-Age-Roman, hinreißend erzählt!« Zeit für mich »Eines der schönsten Bücher, die über Verlust und Neuanfang geschrieben wurden.« COSMOPOLITAN
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buecher-magazin.de"Meine Schwester Greta und ich saßen an diesem Nachmittag Modell für ein Gemälde, das mein Onkel Finn für uns anfertigte, weil er wusste, dass er bald sterben würde." Das ist der erste Satz und in ihm liegt die ganze Geschichte. Sie spielt 1987, Höhepunkt der AIDS-Krise. Erzählt wird sie von der 15-jährigen June. Finn, ihr Onkel, der einzige Mensch, der sie versteht, stirbt an AIDS. Auf seiner Beerdigung bemerkt sie einen jungen Mann, den ihre Mutter Finns Mörder nennt. June und Toby treffen sich heimlich und erzählen einander Geschichten über den Mann, den sie verloren haben. Warum hat Junes Mutter ihren Bruder dazu gezwungen, seinen Lebenspartner zu verheimlichen? Warum ist Greta so oft grausam zu June? Carol Rifka Brunts Debüt ist eine bewegende Familiengeschichte, sprachlich mitunter beliebig, aber voller guter Bilder und Ideen. Jodie Ahlborns Performance ist ungleichmäßig. Sie gibt June eine solide Teenager-Stimme, liest Greta und die Mutter der beiden aber wie mean girls in einer schlechten Synchronisation einer amerikanischen Fernsehserie. Die Dialoge zwischen Toby und June hingegen klingen unmittelbar und völlig echt.
© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)
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