Dieses Buch konzipiert Virtualität in Anlehnung an Gilles Deleuze nicht im Gegensatz zu Realität, sondern zu Aktualität und verknüpft dieses Verhältnis mit den Begriffen von Medium und Form bei Niklas Luhmann. Sand fungiert dann als metaphorisches Modell für Virtualität, da er besonders 'medial', d. h. offen für die Bildung und Auflösung von Formen ist. Diese Prozesse werden inkl. ihrer Implikationen in Literatur, Theorie und Kunst untersucht.
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