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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Institut für Geschichte und Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die „Geburt der Venus“ von Botticelli nach der von Erwin Panofsky begründeten Methodik der Ikonographie und Ikonologie zu untersuchen. Dabei werde ich das Leben Botticellis umreißen und einen kurzen Überblick über das Wesen und die Darstellungstradition der Aphrodite (Venus) skizzieren. Diese steht einleitend für die von mir durchgeführte Bildbeschreibung,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Institut für Geschichte und Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die „Geburt der Venus“ von Botticelli nach der von Erwin Panofsky begründeten Methodik der Ikonographie und Ikonologie zu untersuchen. Dabei werde ich das Leben Botticellis umreißen und einen kurzen Überblick über das Wesen und die Darstellungstradition der Aphrodite (Venus) skizzieren. Diese steht einleitend für die von mir durchgeführte Bildbeschreibung, um das Verständnis der Darstellungsweise der Venus zu bestärken. Danach folgt eine formale Bildbeschreibung, die unter Einbeziehung der Sekundärliteratur ergänzt wird. In der Ikonologischen Interpretation werde ich unter Nutzung der entsprechenden Referenzliteratur herausfinden, wie die „Geburt der Venus“ von Botticelli umgesetzt wurde. Dazu habe ich in vielen Büchern zu diesem Thema recherchiert, um einen weiten Blick auf dieses Themenfeld zu bekommen, einseitige oder kurze Schlüsse aus den Meinungen anderer Autoren vermeide. Im französischen Klassizismus des 19. Jahrhunderts wurde das Thema der Aphrodite (Venus) wieder verstärkt aufgegriffen. Ich möchte daher bei meiner Interpretation auf einen Vergleich zwischen der „Venus Anadyomene“ von Jean - Auguste - Dominique Ingres und der „Geburt der Venus“ von Adolphe William Bouguereau zurückgreifen. Ich habe dabei darauf geachtet, dass es sich um stehende Venusdarstellungen handelt, da diese hauptsächlich der in der Einleitung erwähnten Darstellungstradition entsprechen und eine bessere Ausgangslage für die Interpretation darstellen.