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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Türkei wird anhand der drei „Kopenhagener Kriterien“, politisch, wirtschaftlich und mit dem sogenannten „Acquis Kriterium“ beurteilt. Medial werden hierbei lediglich die politischen und die Acquis Kriterien näher beleuchtet. Hierbei werden Menschenrechtsprobleme, Rechtsstaatlichkeit und die Vereinbarkeit der Türkei mit den europäischen Rechten und Werten…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Türkei wird anhand der drei „Kopenhagener Kriterien“, politisch, wirtschaftlich und mit dem sogenannten „Acquis Kriterium“ beurteilt. Medial werden hierbei lediglich die politischen und die Acquis Kriterien näher beleuchtet. Hierbei werden Menschenrechtsprobleme, Rechtsstaatlichkeit und die Vereinbarkeit der Türkei mit den europäischen Rechten und Werten diskutiert. Auch die „Staatsreligion“ spielt hierbei oftmals eine große Rolle. Die wirtschaftlichen Gesichtspunkte werden oft außer Acht gelassen, weshalb sich dieses Kriterium äußerst spannend darstellen lässt. Die Entwicklung infolge des Putschversuches vom 15. Juli 2016, eröffnet hier eine weitere Betrachtungsweise, da diese eine große Auswirkung auf die wirtschaftlichen Abläufe und Beziehungen haben kann. Welche Rolle die Türkei, mit Ihrer wirtschaftlichen Kraft, innerhalb der EU einnehmen kann und welche Auswirkungen gar eine Aufnahme in die Währungsunion und somit für die Währungspolitik darstellen könnte, lässt sich hier lohnend analysieren. Kern der Arbeit stellt hierbei die Maastrichter Vereinbarung dar.