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Inhaltsangabe:Einleitung: Anfang der 90er Jahre ist die Reform der Gemeindehaushalte eingeleitet worden. Mit der Vorlage des KGSt-Berichtes über das Tilburger Modell ist das Neue Steuerungsmodell ins Leben gerufen worden, deren Ziele eine grundlegende Änderung der kommunalen Verwaltungen zur Folge haben. Diese sollen nicht mehr hoheitlich, sondern dienstleistungsorientiert denken und handeln. Eine Dezentralisierung der Aufgaben und Kompetenzen innerhalb der Verwaltungen soll zum effizienteren Ressourceneinsatz führen. Der Modernisierungsprozess der kommunalen Haushalte soll die Kommunen von…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Anfang der 90er Jahre ist die Reform der Gemeindehaushalte eingeleitet worden. Mit der Vorlage des KGSt-Berichtes über das Tilburger Modell ist das Neue Steuerungsmodell ins Leben gerufen worden, deren Ziele eine grundlegende Änderung der kommunalen Verwaltungen zur Folge haben. Diese sollen nicht mehr hoheitlich, sondern dienstleistungsorientiert denken und handeln. Eine Dezentralisierung der Aufgaben und Kompetenzen innerhalb der Verwaltungen soll zum effizienteren Ressourceneinsatz führen. Der Modernisierungsprozess der kommunalen Haushalte soll die Kommunen von der Inputsteuerung hin zur Outputsteuerung umleiten. Die klassischen Defizite der bürokratischen Organisation sind nicht mehr gewünscht. Das bedeutet, dass die Kommunen sich nunmehr als Konzern betrachten sollen, der ein gewisses Zielsegment zu erfüllen hat. Diese sollen sowohl sich selbst, der Öffentlichkeit als auch den anderen Kommunen mehr Klarheit über ihr Verwaltungshandeln verschaffen. Eine deutlichere Übersicht über die Einnahmearten der öffentlichen Hand auf kommunaler Ebene und die Nutzung dieser ist gefordert. In den ersten Jahren der Einführung des Neuen Steuerungsmodells ist klar geworden, dass eine Umorientierung aus organisatorischer Sicht nicht ausreicht. Um die neuen Zielvorgaben realisieren zu können, ist auch eine Umstrukturierung des kommunalen Buchführungsstils notwendig. Der kameralistische Haushalt bietet nicht mehr die erforderlichen Instrumente zur Erfüllung der neuen Ziele. Dieser sieht nur eine Auflistung der Vermögensänderungen innerhalb einer Periode vor. Um das gesamte Vermögen einer Gemeinde darzustellen, bedarf es eines neuen Haushaltsführungssystems. Weiterhin soll der Haushaltsstand jederzeit aktuell abrufbar sein. Dies kann die Kameralistik nicht bieten, da sie nur die laufenden Ein- und Ausgaben verwaltet und weitere hilfreiche Informationen in nicht mit dem Haushaltssystem verbundenen Lösungen darstellt. Die Erfüllung einer volkswirtschaftlich relevanten Aufgabe einer Kommune, das hilfreiche Eingreifen in die Wirtschafsentwicklung der Gemeinde und Umgebung, ist zeitnah nicht mehr zu bewältigen. Diese Probleme führten zur Überlegung der Erweiterung der Kameralistik. Der Einnahmen- und Ausgabendarstellung dieser sollte die Vermögens- und Ressourcenübersicht hinzugefügt werden. Zeitgleich ist die Einführung der Doppik in den Kommunen ins Leben gerufen worden. Dabei wurde die Vorgehensweise der privatwirtschaftlichen [...]

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