Nach dem Sturz der uruguayischen Militärdiktatur, nach Gefängnis und Folter, macht sich Sara auf die Suche nach ihrem verschwundenen Sohn. Doch als sie ihn nach zehn Jahren endlich gefunden zu haben glaubt, setzt die wirkliche Tragödie ein: Sara gerät in einen Teufelskreis der totalen Verweigerung. Präzises, einfühlsames Protokoll einer Frau im Kampf gegen alle und die bewegende Geschichte eines großen Verlustes.
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"Erich Hackl is one of the great hopes of German-speaking literature."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Ein Buch gegen das Vergessen und gegen die Gewöhnung an das Unrecht. Sara sucht Simon, ihr Kind, das sie bei der Festnahme durch den uruguayanischen Geheimdienst zurücklassen mußte. Sara findet Simon nach elf Jahren, aber die Suche wird vielleicht nie zu Ende sein. Erich Hackl schrieb Saras authentische Geschichte."
(WochenZeitung)
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Ein Buch gegen das Vergessen und gegen die Gewöhnung an das Unrecht. Sara sucht Simon, ihr Kind, das sie bei der Festnahme durch den uruguayanischen Geheimdienst zurücklassen mußte. Sara findet Simon nach elf Jahren, aber die Suche wird vielleicht nie zu Ende sein. Erich Hackl schrieb Saras authentische Geschichte."
(WochenZeitung)