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Sarah Khans Roman
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um den 1999 erschienenen, von Sarah Khan verfassten Roman „Gogo-Girl“. Der Schwerpunkt der Untersuchung ist die Analyse des Romans im Hinblick auf die Thematisierung von Adoleszenz. Zentrale Merkmale von Adoleszenz bilden somit die Auswahlkriterien für die inhaltlichen Untersuchungsaspekte des Romans. Vorher wird der Roman jedoch auf formale Aspekte hin untersucht, da diese auch im Zusammenhang mit dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um den 1999 erschienenen, von Sarah Khan verfassten Roman „Gogo-Girl“. Der Schwerpunkt der Untersuchung ist die Analyse des Romans im Hinblick auf die Thematisierung von Adoleszenz. Zentrale Merkmale von Adoleszenz bilden somit die Auswahlkriterien für die inhaltlichen Untersuchungsaspekte des Romans. Vorher wird der Roman jedoch auf formale Aspekte hin untersucht, da diese auch im Zusammenhang mit dem Inhalt und dem Typus des Adoleszenzromans stehen. In einem kürzeren Teil geht es dann um die Behandlung des Romans im Deutschunterricht der Sekundarstufe I. Zwar ist der Roman nicht als Jugendliteratur publiziert worden, dies spricht allerdings nicht gegen seine Verwendung im Unterricht, da die Grenzen zwischen Jugend- und Erwachsenenliteratur in gewissen Bereichen mittlerweile immer mehr verschwimmen. Ein Grund für diesen Umstand ist die Tatsache, dass auch die realen Abgrenzungen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen immer schwerer zu ziehen sind. Die Jugend beginnt früher und dauert auch länger an, da das traditionelle Muster von Heirat, Familie und Berufstätigkeit brüchig geworden ist. Außerdem gibt es unter Erwachsenen oftmals Bestrebungen, möglichst lange jugendlich zu bleiben, da Jugendlichkeit zum Mythos erhoben wird.