Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Die Wiederkehr des Religiösen, Sprache: Deutsch, Abstract: Abnehmende Gottesdienstbesuche, vermehrte Kirchenaustritte, Desinteresse der Jugendlichen an der Institution Kirche - all dies zeugt von der "Kirchenverdrossenheit", die unserer modernen Gesellschaft innewohnt. Statt Antworten auf drängende Lebensfragen innerhalb des christlichen Glaubens zu suchen, wenden sich jüngere Generationen verstärkt ganz anderen "Glaubensformen" zu, seien es nun Sekten, die dem christlichen Glauben mehr oder weniger nahe stehen, wie z.B. Scientology oder Die Zeugen Jehovas, oder andere spirituelle Ausdrucksformen, wie sie zum Beispiel die buddhistische Religion anbietet. Als besonders vielschichtiger Betrachtungsbereich offenbart sich das meiner Meinung nach als "para-religiös" zu bezeichnende Segment von Okkultismus und Satanismus, welches ich im Folgenden erschließen möchte. Nach einigen einführenden Worten über den Begriff des Okkultismus und über okkulte Praktiken werde ich hierbei meinen Schwerpunkt auf die Charakteristika satanistischer Strömungen legen, um schließlich eine Abgrenzung derselben von der Jugendkultur der Gothics vorzunehmen.
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