Ein Gott ist niemandem Rechenschaft schuldig. Er gibt oder nimmt. Er ist mächtig und erhaben. Er ist das Licht oder die Dunkelheit. Leben oder Tod. Hoffnung und Verzweiflung. Alles und nichts. Überall und nirgendwo. Ich aber bin ein Mensch. Doch wer bin ich? Momentan hat meine Meinung ein unumstößliches Gewicht. Die meisten wagen nicht, mir zu widersprechen. Ich bin in eine Situation geraten ... unverschuldet und unbeabsichtigt. Andere würden sagen, ich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Aber ob es wirklich richtig ist, dass ich hier bin? Wo soll ich bloß anfangen? Habt ihr eine Ahnung, wie es ist, ein Gott zu werden?