Schade...Gedichte und Gedanken zum Innehalten und Nachdenken, nicht stets ganz ernst gemeint, doch immer wieder anklagend und protestierend. Die angreifenden Gedichte, die sich der Gesellschaft und der Politik widmen, werden durch Liebesgedichte und erträumte Wortspiele ergänzt. Schade zeigt das Leben wie es ist: Schön, schräg und schrecklich, dennoch stets lebenswert! Schade zeigt Träume und Wünsche auf, hofft und klagt an und das nicht nur Subjektiv, sondern im Namen vieler Menschen. Selbstverständlich wird Schade diese Welt und das Leben von uns allen nicht verändern, es besser oder gar schlechter machen, aber vielleicht gelingt es dem einen oder anderen Gedicht oder einem Gedanken dass der Einzelne kurz innehält, zu träumen und nachdenken beginnt oder sich an einen seiner leider unerfüllten Wünsche erinnert. Dann hat Schade das erreicht wozu es geschrieben wurde, nämlich etwas zu geben was man nicht kaufen kann..., ein bisschen Sehnsucht nach einem Wert über den wir alle viel zu oft sehr leichtfertig hinweggehen und sehen: Die Menschlichkeit und die Freiheit insgesamt, also die in den Gedanken und die des Körpers. Es wäre anmaßend zu hoffen das Schade an einigen Stellen dieses Freiheitsgefühl und das Verlangen nach mehr Recht für den Normalbürger und die Menschen überhaupt vermitteln kann, aber wenn es doch bei dem einem oder anderen Leser passieren sollte, dann wird diese Welt doch wieder ein kleines Stückchen besser. Und das ist dann alles andere als Schade...
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