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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,1, Universität Bremen (EWIG), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Diplomarbeit befasse ich mich mit den Folgen und den Bekämpfungsmöglichkeiten der Meeresverschmutzung, verursacht durch die Seeschifffahrt. Auch wenn die Schifffahrt nicht der Hauptverursacher der maritimen Kontamination ist, beträgt ihr Anteil immerhin noch etwa 12 % . Die Arbeit enthält zwei Schwerpunkte. In einem ersten Arbeitsschritt beschäftige ich mich mit der bereits erfolgten Meeresverschmutzung. Eine der Quellen für die Verschmutzung der Meere sind…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,1, Universität Bremen (EWIG), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Diplomarbeit befasse ich mich mit den Folgen und den Bekämpfungsmöglichkeiten der Meeresverschmutzung, verursacht durch die Seeschifffahrt. Auch wenn die Schifffahrt nicht der Hauptverursacher der maritimen Kontamination ist, beträgt ihr Anteil immerhin noch etwa 12 % . Die Arbeit enthält zwei Schwerpunkte. In einem ersten Arbeitsschritt beschäftige ich mich mit der bereits erfolgten Meeresverschmutzung. Eine der Quellen für die Verschmutzung der Meere sind die zu entsorgende Materialien aus der Schifffahrt. Im Zeitalter einer globalen Wirtschaft ist das Schiff ein wichtiger Verkehrsträger. Hauptrouten in der internationalen Seeschifffahrt sind die Strecken zwischen den USA, Japan und Staaten der europäischen Union . Beim Verkehrsträger Schiff fallen bei grober Unterscheidung drei Arten von „Stoffen“ an, die zur Verschmutzung der Meere beitragen können: -hausmüllähnliche Abfälle -Stoffe aus dem Schiffsbetrieb -Ladung Da die Seeschifffahrt die größte Transport- und Logistikindustrie im Welthandel ist , werde ich im zweiten Teil der Arbeit auf die Maßnahmen eingehen, die unternommen werden, um die Verunreinigungen, die durch dieser Branche verursacht werden, im Voraus zu vermeiden. Dazu zählen wichtige internationale Konventionen auf dem Gebiet der Seeschifffahrt. Das für mich in dieser Arbeit relevante und für den Schutz der maritimen Umwelt wohl wichtigste Übereinkommen ist die MARPOL 73/78 Konvention (Internationale Konvention zur Verhütung der Verschmutzung durch Schiffe, 1973, in der Fassung des Protokolls von 1978). MARPOL 73/78 besteht aus sechs Anlagen. Es wird die historische Entwicklung dieses Übereinkommens, so wie dessen Inhalte dargestellt. Außerdem werde ich zeigen, wie diese Vorgaben mit Hilfe der Hafenstaatkontrolle und den Klassifizierungsgesellschaften kontrolliert werden. Bevor ich dann zu einem Ausblick auf zukünftige Entwicklungen in diesem Bereich komme, stelle ich noch die Effektivität dieser „Vorbeugemaßnahme“ MARPOL 73/78 dar.