Im Bemühen, öffentliche Hand und Wirtschaft besonders in Krisenzeiten budgetär zu konsolidieren, wird unterdessen auch bei der Kultur gespart. Nicht nur Subventionen der Staaten, Länder und Kommunen werden gekürzt, auch jene Gelder, die Unternehmen für klassisches Sponsoring bisher gerne zur Verfügung gestellt haben. Denn niemand weiß, was genau kulturelles Engagement einem Unternehmen bringt. Genau diese Frage beantwortet Wolfgang Lamprecht in seiner Studie, die sich als Beitrag zur PR- und Marketingforschung versteht. Das Konzept heißt Corporate Cultural Responsibility; die zentrale These des Autors lautet: Unternehmerisches Kulturengagement wird nur dann überleben, wenn es als kommunikativer Eigennutz verstanden wird und dabei belegbar mit einem ökonomischen Gewinn korreliert.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Wolfgang Lamprecht ist Kulturpromotor sowie Autor und Lecturer zahlreicher Fachbeiträge zu den Themen Musik und Kunst sowie Kultur und Kommunikation.
Der Inhalt
- Corporate Cultural Responsibility im Kanon von Corporate Citizenship
- Kultursponsoring: Nur eine Maßnahme im Rahmen der Corporate Cultural Responsibility
- Praxis der und Anwendungsimpulse für Corporate Cultural Responsibility bei der Bank Austria AG
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Kommunikations- (PR), Betriebs- (Marketing) und Kulturwissenschaften
- Angehörige des Unternehmensmanagements, MarketingleiterInnen, KulturmanagerInnen, KulturmarketingleiterInnen, Sponsoringagenturen
Der Autor
Wolfgang Lamprecht ist Kulturpromotor sowie Autor und Lecturer zahlreicher Fachbeiträge zu den Themen Musik und Kunst sowie Kultur und Kommunikation.
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