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  • Format: PDF

Dieser Sammelband bietet neue Perspektiven darauf, wie das Gefu¿hl Scham in digitalen Welten und in der Industrie 4.0 erlebt und verändert wird. Die Herausgeber*innen und Autor*innen diskutieren, wie Individuen und Organisationen Scham am Arbeitsplatz, in beruflichen und privaten Kontexten und im Hinblick auf soziokulturelle Lebensstilveränderungen konstruktiv transformieren ko¿nnen. Die Beiträge in diesem Band ermo¿glichen es Forscher*innen und Praktiker*innen gleichermaßen, das Thema Scham und seine Spezifika in einer hochdynamischen und sich schnell verändernden Zeit zu erschließen. Das…mehr

  • Geräte: PC
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  • Größe: 17.89MB
Produktbeschreibung
Dieser Sammelband bietet neue Perspektiven darauf, wie das Gefu¿hl Scham in digitalen Welten und in der Industrie 4.0 erlebt und verändert wird. Die Herausgeber*innen und Autor*innen diskutieren, wie Individuen und Organisationen Scham am Arbeitsplatz, in beruflichen und privaten Kontexten und im Hinblick auf soziokulturelle Lebensstilveränderungen konstruktiv transformieren ko¿nnen. Die Beiträge in diesem Band ermo¿glichen es Forscher*innen und Praktiker*innen gleichermaßen, das Thema Scham und seine Spezifika in einer hochdynamischen und sich schnell verändernden Zeit zu erschließen. Das Verständnis fu¿r diese Emotion im Zusammenhang mit Home Office, automatisierten Realitäten und smarten Systemen oder digitalisierten Lebens- und Arbeitsstilen wird vertieft. Durch den Einsatz transdisziplinärer und transkultureller Perspektiven ero¿rtert der Band daru¿ber hinaus Scham im Kontext neuer Lebensstile, Religion, Geschlecht, sexueller Unterdru¿ckung und psychischer Erkrankungen. Forscher*innen, Praktiker*innen und Studierende aus den Bereichen Arbeits- und Organisationspsychologie, Positive Psychologie, Organisationsforschung, Zukunftsforschung, Gesundheits- und Arbeitswissenschaft, Therapie und Beratung, Emotionswissenschaften, Management, Fu¿hrung und Personalwesen werden die Beiträge als hochaktuell, aufschlussreich und praxisrelevant empfinden.

Dieser beeindruckende Band erforscht das Thema Scham in der heutigen Welt - frisch, zeitgemäß und mit jedem Umblättern zum Nachdenken anregend. Jenseits der simplen "Schuld ist gut, Scham ist schlecht"- Perspektive untersuchen Autor*innen aus verschiedenen Disziplinen adaptive und maladaptive Aspekte der Scham im Kontext aktueller Themen (z. B. Social Media, COVID-19) und berücksichtigen vielfältige kulturelle und soziale Gesichtspunkte. Scham 4.0 ist eine wahre Fundgrube an Ideen - eine Blaupause fu¿r die nächste Generation der Forschung zu dieser komplexen und allgegenwärtigen Emotion. Bravo! JuneTangney, PhD, Universitätsprofessorin und Professorin fu¿r Psychologie, George Mason University, USA

Scham aufdecken - In einem viel gro¿ßeren Ausmaß als andere Emotionen wie Wut, Trauer und Angst führte die Scham in modernen Gesellschaften bis vor kurzem ein Schattendasein. Die Beiträge dieses Buches sind ein bedeutsamer Schritt, um sie sichtbarer und damit kontrollierbarer zu machen. Thomas Scheff, Prof. Emeritus, Abteilung fu¿r Soziologie, UCSB, Santa Barbara, CA.

Dieses Buch stellt die Übersetzung einer englischsprachigen Originalausgabe dar. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz erstellt. Eine anschließende manuelle Überarbeitung erfolgte vor allem nach inhaltlichen Gesichtspunkten, so dass sich das Buch stilistisch von einer herkömmlichen Übersetzung abweicht.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Claude-Hélène Mayer (Dr. habil., PhD, PhD) ist Universitätsprofessorin für Arbeits- und Organisationspsychologie in Johannesburg, Südafrika. Sie war zudem als Gastprofessorin an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) tätig. Sie besitzt verschiedene Abschlüsse aus Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Südafrika. Ihre Schwerpunkte in Psychologie liegen in der Arbeits-, Organisations- und Kulturpsychologie. Dabei sind Ihre Forschungsinteressen vielfältig: transkulturelle psychische Gesundheit, Salutogenese und Kohärenzgefühl, Scham, transkulturelles Konfliktmanagement und Mediation, Frauen in Führungspositionen in kulturell unterschiedlichen Arbeitskontexten, Coaching und Beratungspsychologie sowie Psychobiographie. Zudem ist sie als Mediatorin und systemische Familientherapeutin zertifiziert. Elisabeth Vanderheiden ist Pädagogin, Theologin und interkulturelle Mediatorin. Sie ist Geschäftsführerin des Global Institute for Transcultural Research und Präsidentin der Katholischen Erwachsenenbildung in Deutschland. Ihre Publikationstätigkeit konzentriert sich auf die Pädagogik, insbesondere auf die Fortbildung von Lehrern und Ausbildern in der Erwachsenenbildung, der beruflichen und politischen Bildung, aber auch auf die Herausforderungen der Digitalisierung. Ihre jüngsten Veröffentlichungen befassen sich mit Scham als Ressource sowie mit Fehlern, Irrtümern und Misserfolgen und deren verborgenen Potenzialen im Kontext von Kultur und Positiver Psychologie 1.0 und 2.0. In aktuellen Forschungsprojekten beschäftigt sie sich mit Liebe in transkulturellen Kontexten, mit Lebenskrisen sowie mit Humor im Kontext der Positiven Psychologie 2.0. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit ist Design Thinking in transkulturellen Kontexten. Paul T. P. Wong, PhD, ist emeritierter Professor der Universität Trent und außerordentlicher Professor an der Saybrook University. Er ist Präsident des International Network on Personal Meaning und des Meaning-Centered Counselling Institute. Er ist Herausgeber des International Journal of Existential Psychology and Psychotherapy und hat zwei einflussreiche Bände zum Thema The Human Quest for Meaning herausgegeben. Als produktiver Autor ist er einer der meist zitierten Existenzial- und Positivpsychologen. Er ist der Begründer der Sinntherapie und der Internationalen Sinnkonferenzen und wird weltweit zu Vorträgen und Workshops zur Sinntherapie eingeladen. Kürzlich wurde er mit dem Carl Rogers Award der Gesellschaft für Humanistische Psychologie (Abteilung 32 der APA) ausgezeichnet.