Eine Welt im Umbruch und drei Freunde, die hoffen, dass der Ernst des Lebens noch auf sich warten lässt Thorn in Westpreußen, 1910. Der schüchterne Carl, der draufgängerische Artur und die freche Isi sind frohen Mutes, dass der Ernst des Lebens noch ein wenig auf sich warten lässt. Nicht einmal die Nachricht, dass ein Komet namens »Halley« die Menschheit zu vernichten droht, kann die drei Jugendlichen schockieren. Im Gegenteil - ungerührt verkaufen sie Pillen gegen den Weltuntergang, während Halley still vorbeizieht. Doch das Erwachsenwerden lässt sich nicht aufhalten: Carl beginnt eine Ausbildung zum Fotografen, Artur und Isi werden ein Paar. Als 1914 die große Weltpolitik über sie hineinbricht, reißt es die Freunde auseinander. Artur und Carl werden eingezogen, fernab der Heimat werden die beiden Teil eines Kriegs, der jede Vorstellungskraft sprengt. Derweil hat Isi zuhause in Thorn ganz andere Kämpfe auszufechten. 1918 ist der Krieg endlich vorbei. Nichts ist geblieben, wie es einmal war - und doch scheint ein Neuanfang möglich ... Mitreißend und mit viel Gefühl für seine Figuren erzählt Andreas Izquierdo die Geschichte dreier Jugendlicher, die in den Wirren des frühen 20. Jahrhunderts ihren Weg suchen. >Schatten der Welt< ist Abenteuerroman, Coming-of-Age-Geschichte und spannender historischer Roman zugleich.
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»Achtung, Gefühlschaos: Mal muss man beim Lesen laut lachen, an anderen Stellen ist man sprachlos vor Wut oder tieftraurig. Bis zur allerletzten Seite bleibt es spannend: Dieses Buch schreit nach einer Fortsetzung« Juliane Funke, FREUNDIN »Was ich liebe: gut erzählte Geschichten, in die ich so richtig versinken kann. Die tiefgründig skizzierte Hauptfiguren versammeln, einen historisch interessanten Bogen spannen und zugleich meine Seele berühren. Dieser Roman schafft all das.« Christine Ritzenhoff, EMOTION »'Schatten der Welt' erzählt auf mitreißende Weise von Freundschaft in schweren Zeiten.« Christoph Ohrem, WDR 5 »[Ein] unterhaltsame[r] Abenteuerroman.« Bernhard Praschl, KURIER »Eine mitunter drastische, mitunter sehr anrührende Geschichte von dreien die nach oben wollen und denen man beide Daumen drückt, dass ihnen das gelingen möge.« Susanne Schramm, KÖLNISCHE RUNDSCHAU »Ein hervorragender Text« MÜNCHNER MERKUR »Izquierdos fast sanfte und empathische Erzählweise macht das Buch trotz der sich zum Ende zuspitzenden Dramatik angenehm« Sigismund von Dobschütz, SAALE ZEITUNG »Ein packender Roman« ALTMÜHL-BOTE »Ein schönes Buch, das man gerne noch weiterlesen würde, wenn es zu Ende ist.« Matthias Grüger, HELLWEGER ANZEIGER »Was für ein großartiger Roman!« Monika Schulte, LESEZEIT »Andreas Izquierdo ist mit seinem neuen Roman 'Schatten der Welt' eine wunderbare Geschichte voller Leben, unvergesslicher Figuren und spannender Wendungen gelungen.« Brigitte Siegmund, BUCH AKTUELL »'Schatten der Welt' ist nicht nur ein gut recherchierter Historienroman - er ist auch die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft, die selbst die Stürme des ersten Weltkriegs übersteht.« Petra Pluwatsch, KÖLNER STADT-ANZEIGER »Diese Fähigkeit, den Leser so zum Mitleidenden zu machen, zeichnet Izquierdo als Autor aus. Da, wo andere Schriftsteller die Erlebnisse einfach nur schildern, destilliert er daraus Empathie.« Susanne Schramm, GENERAL-ANZEIGER »Die Seiten fliegen vorbei in dieser spannenden Geschichte. Ein echter Schmöker.« Sabine Ibing, ELGGER-AADORFER-ZEITUNG »Der Kölner Autor beschönigt nichts, berichtet von der Willkür und dem Schrecken des Krieges, doch es schwingt immer etwas Hoffnung mit. [...] Mitreißend - kaufen.« Ulrike Weil, EKZ »Gleich zu Beginn taucht man in diese Geschichte mit Haut und Haar ein: Man lacht, weint und bangt um das Überleben dieser drei liebenswerten jungen Menschen.« Tanja Lindauer, BÜCHER MAGAZIN »Für alle, die am Lesen Freude haben.« Andrea Zimmermann, DER EVANGELISCHE BUCHBERATER »Trotz allen Elends ist der Roman leicht geschrieben, man lacht, man schmunzelt und drückt hier und da ein Tränchen aus den Augenwinkeln.« Elke Rossmann, ESCHBORNER STADTMAGAZIN »Eine mitreißende Geschichte dreier Jugendlicher, die im frühen 20. Jahrhundert ihren Weg suchen.« KÖLNER ILLUSTRIERTE
»Andreas Izquierdo gelingt es, seine Leser tief zu berühren.« freundin