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Selten wurde das Schicksal von Frauen in der DDR so eindringlich und authentisch geschildert wie in dieser Geschichte von sieben Frauen. Sie treffen sich 2009 auf dem gleichen Campingplatz an der Ostsee, auf dem sie vor Jahrzehnten in einem Ferienlager der FDJ zelteten. Seitdem waren einige in den Westen gegangen, die anderen in der DDR geblieben. Die Vergangenheit holt sie während dieses Treffens ein, denn eine unter ihnen hat die anderen verraten, ausspioniert und ins Gefängnis gebracht. Am Ende wird ein Mord geschehen, und es gibt keine Ausreden mehr. Hart, emotional, packend.

Produktbeschreibung
Selten wurde das Schicksal von Frauen in der DDR so eindringlich und authentisch geschildert wie in dieser Geschichte von sieben Frauen. Sie treffen sich 2009 auf dem gleichen Campingplatz an der Ostsee, auf dem sie vor Jahrzehnten in einem Ferienlager der FDJ zelteten. Seitdem waren einige in den Westen gegangen, die anderen in der DDR geblieben. Die Vergangenheit holt sie während dieses Treffens ein, denn eine unter ihnen hat die anderen verraten, ausspioniert und ins Gefängnis gebracht. Am Ende wird ein Mord geschehen, und es gibt keine Ausreden mehr. Hart, emotional, packend.
Autorenporträt
Reinhild Solf, 1941 in Haldensleben geboren, besuchte die Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin. Nach Stationen in Hannover, Lübeck und Berlin war sie von 1983 bis 1989 im Ensemble des Schauspielhauses Zürich, dann am Stadttheater Basel. Sie trat in zahlreichen Fernsehrollen auf, so im ZDF-Vierteiler "Wallenstein" und in der Verfilmung der "Buddenbrooks". Reinhild Solf lebt mit ihrem Mann, dem Regisseur Hans Hollmann, in Basel.