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Das Landgericht München I führte im Rechtsstreit über die Rechtmäßigkeit der Dopingsperre von Claudia Pechstein aus, dass Zweifel an der Freiwilligkeit der Sportschiedsgerichtsbarkeit bestehen. Dies wird vor allem mit der Monopolstellung der Sportverbände begründet. Dadurch wird die Frage aufgeworfen, inwieweit eine Nachkontrolle der sportgerichtlichen Entscheidungen des Court of Arbitration for Sport (CAS) möglich ist. Die Arbeit analysiert zunächst die Rechtsprechung in der Schweiz und Deutschland und den Verfahrensablauf vor dem CAS mit dem Ziel, Anregungen und Lösungen zur Verbesserung des…mehr

Produktbeschreibung
Das Landgericht München I führte im Rechtsstreit über die Rechtmäßigkeit der Dopingsperre von Claudia Pechstein aus, dass Zweifel an der Freiwilligkeit der Sportschiedsgerichtsbarkeit bestehen. Dies wird vor allem mit der Monopolstellung der Sportverbände begründet. Dadurch wird die Frage aufgeworfen, inwieweit eine Nachkontrolle der sportgerichtlichen Entscheidungen des Court of Arbitration for Sport (CAS) möglich ist. Die Arbeit analysiert zunächst die Rechtsprechung in der Schweiz und Deutschland und den Verfahrensablauf vor dem CAS mit dem Ziel, Anregungen und Lösungen zur Verbesserung des Verfahrens herauszuarbeiten. Dies soll dem CAS und seinen Entscheidungen bei entsprechender Umsetzung zu einer höheren Akzeptanz bei Verbänden und vor allem bei Sportlern verhelfen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Johannes Wittmann, geboren 1985; Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Regensburg und München und an der Universidad de Granada; Referendariat am Landgericht Regensburg, Promotion 2015; seit 2014 Rechtsanwalt in München.