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Schilf im Wind (im Original Canne al vento) ist ein Roman der italienischen Schriftstellerin Grazia Deledda aus dem Jahr 1913, die u. a. für dieses Werk 1926 den Literaturnobelpreis erhielt. Der Roman spielt mit den zentralen Motiven der kargen Landschaft Sardiniens, der Armut, dem tiefen Aberglauben der Sarden und der Ehre. Das Motiv der Beharrlichkeit findet sich im Titel wieder, der auf die Bibelstellen Jesaja 42,3 und Matthäus-Evangelium 12,20 anspielt: "Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.

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Produktbeschreibung
Schilf im Wind (im Original Canne al vento) ist ein Roman der italienischen Schriftstellerin Grazia Deledda aus dem Jahr 1913, die u. a. für dieses Werk 1926 den Literaturnobelpreis erhielt. Der Roman spielt mit den zentralen Motiven der kargen Landschaft Sardiniens, der Armut, dem tiefen Aberglauben der Sarden und der Ehre. Das Motiv der Beharrlichkeit findet sich im Titel wieder, der auf die Bibelstellen Jesaja 42,3 und Matthäus-Evangelium 12,20 anspielt: "Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.

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Autorenporträt
Grazia Deledda (1871 - 1936) was an Italian writer who received the Nobel Prize for Literature in 1926 "for her idealistically inspired writings which with plastic clarity picture the life on her native island [i.e. Sardinia] and with depth and sympathy deal with human problems in general". She was the first Italian woman to receive this honor.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensentin Meike Albath freut sich über die schöne Neuausgabe dieses Sardinien-Epos, für das die Schriftstellerin Grazia Deledda 1926 den Literaturnobelpreis erhielt. "Schilf im Wind" erzählt von drei adeligen Schwestern, die mit ihrem Knecht den Niedergang ihres Guts erleben, erklärt Albath, wobei sich die familiären Konflikte immer wieder zu "hochtönender Dramatik" hochschraubten. Albath kann das gut verkraften. Aber sie lässt auch keinen Zweifel daran aufkommen, dass der Roman mit seinen lyrischen Naturschilderungen und magischen Momenten weniger der italienischen Moderne der zwanziger Jahre verhaftet ist als dem Roman des 19. Jahrhundert. Kein Wunder, denkt sich Albath: Deledda durfte nur vier Jahre zur Schule gehen, danach musste sie sich selbst ausbilden mit den Romanen von Hugo, Dumas, Flaubert und Tolstoi.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ruhig und doch kraftvoll erzählt Deledda im Stil großer italienischer Romane von Schuld und Sühne. Die hochwertige Neuausgabe punktet mit Anmerkungen zu geographischen Besonderheiten, Traditionen, Ritualen. ... Herausragend sind die hypnotischen Natur- und Landschaftsbeschreibungen. Ein betörender Klassiker, wie gemacht für eine literarische Reise.« top magazin Ulm Neu-Ulm