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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Germanistik), Veranstaltung: Geschichtslyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen detaillierten Überblick über "Die Götter Griechenlands" in sprachlicher und vor allem inhaltlicher Hinsicht zu geben, mindestens soweit, als es mir für den Schulunterricht nötig erscheint. Die für einen altphilologisch unerfahrenen Leser unverzichtbaren Erklärungen zu Eigennamen, mythologischen Anspielungen oder Begebenheiten befinden sich im Anhang unter…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Germanistik), Veranstaltung: Geschichtslyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen detaillierten Überblick über "Die Götter Griechenlands" in sprachlicher und vor allem inhaltlicher Hinsicht zu geben, mindestens soweit, als es mir für den Schulunterricht nötig erscheint. Die für einen altphilologisch unerfahrenen Leser unverzichtbaren Erklärungen zu Eigennamen, mythologischen Anspielungen oder Begebenheiten befinden sich im Anhang unter den Punkten 1 und 2. Unter Einbeziehung dieser Mythen soll der gedankliche Aufbau des Gedichtes nachvollzogen werden, immer wieder in Hinblick auf die zeitgenössische Rezeption. Dabei wird die Frage der Realitätsbezogenheit des kontrastreichen Gedichts erörtert werden, einerseits in Bezug auf das Bild des klassischen Altertums Griechenlands, das es zeichnet, andererseits auf die Gegenwart des lyrischen Ichs bezogen. Die Kritik, die Schiller wegen den Elementen seines Gedichts, die als negative Beurteilung des Christentums ausgelegt werden können, erfahren musste, soll auf ihre Berechtigung hin untersucht werden.

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